(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung zu Trump/Briefwahl

Geschrieben am 14-08-2020

Halle (ots) - Zu Recht drängen die US-Demokraten wegen der Corona-Pandemie auf eine Ausweitung des Briefwahlangebots. Schließlich sind stundenlange Warteschlangen ohne Möglichkeit zum Abstandhalten bei US-Wahlen keine Seltenheit. Trump hintertreibt dieses Grundrecht mit allen Mitteln. Mit der Verweigerung der Gelder will er die Zustellung der Stimmzettel nun endgültig sabotieren. So will der Möchtegern-Autokrat die Wahlen delegitimieren, um im Amt zu bleiben. Was für ein Wahnsinn: Ein amerikanischer Präsident sägt offen am Grundpfeiler der Demokratie.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/47409/4679953
OTS: Mitteldeutsche Zeitung

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

744265

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung zu Israel/VAE Halle (ots) - Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate wollen volle diplomatische Beziehungen aufnehmen. Das ist schon bemerkenswert. Es ist lange her, dass so gute Nachrichten aus der instabilen Region kamen. In der Theorie sieht der Plan gut aus. Israel lässt seine umstrittenen Pläne ruhen, ein Drittel der besetzten Palästinensergebiete zu annektieren. Das könnte Schwung in die festgefahrenen Verhandlungen über einen eigenen Staat der Palästinenser bringen. Die Vereinigten Arabischen Emirate bekommen einen schlagkräftigen Verbündeten gegen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung zu Weißrussland/EU-Sanktionen Halle (ots) - Das ist alles richtig und wichtig. Nur: Durchschlagender Erfolg wird der EU nicht beschieden sein. Denn die Entscheidung, wie es in Minsk weitergeht, fällt in Moskau, nicht in Brüssel. Der russische Präsident Putin hat alle Machtmittel, um seinen Willen durchzusetzen. Die EU wiederum hat 2014 in der Ukraine demonstriert, dass sie nicht bereit ist, sich zur Verteidigung ihrer Werte in einen kriegerischen Konflikt mit Russland zu stürzen. Damit keine Missverständnisse entstehen: Das war absolut richtig. Und im Fall Weißrussland kommt mehr...

  • Spanien wird Risikogebiet: Trübe Aussichten / Kommentar von Dietmar Ostermann Freiburg (ots) - Waren die Spanier zuletzt zu leichtfertig, die Behörden zu ineffektiv? Oder liegt es eben doch daran, dass das Land eine Drehscheibe des Tourismus ist? Einiges spricht dafür, dass in diesem heißen Urlaubssommer auch das Coronavirus viel herumreist in Europa. Das kann auch für Deutschland noch heikel werden. http://www.mehr.bz/khs228p Pressekontakt: Badische Zeitung Schlussredaktion Badische Zeitung Telefon: 0761/496-0 kontakt.redaktion@badische-zeitung.de http://www.badische-zeitung.de Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/59333/4679976 mehr...

  • Knapp 80 Prozent der Deutschen fordern Pflicht zu Digitalunterricht Düsseldorf (ots) - Als Folge der Corona-Krise fordert eine deutliche Mehrheit von knapp 80 Prozent der Deutschen, dass es an Schulen künftig mehr digitalen Unterricht geben soll. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Dimap für die Friedrich-Naumann-Stiftung, die der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag) vorliegt. Dass der Staat gesetzlich verpflichtet werden muss, auch digitalen Unterricht anzubieten, fordern demnach 77 Prozent der Bundesbürger. Im Osten des Bundesgebiets sehen das 82 Prozent so, um Westen 75 mehr...

  • SPD-Gesundheitspolitiker Lauterbach rechnet mit vielen infizierten Mallorca-Heimkehrern Düsseldorf (ots) - Der SPD-Gesunheitspolitiker Karl Lauterbach begrüßt die Entscheidung des Auswärtigen Amts, für Spanien und die Balearen eine Reisewarnung auszusprechen. "Mallorca ist inzwischen klar ein Risikogebiet", sagte der Leverkusener Bundestagsabgeordnete der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). Lauterbach warnte: "Wir müssen leider mit vielen infizierten Rückkehrern rechnen. Daher sind Testungen nach der Rückkehr unbedingt notwendig." Reisewarnungen werden diskutiert, wenn in einzelnen Regionen anderer Staaten mehr als 50 neue mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht