(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Digitalisierung in Schulen

Geschrieben am 28-07-2020

Stuttgart (ots) - Dieses Gewurstel darf sich nicht wiederholen. Wenn Schulen digitaler werden sollen, brauchen sie neben einer funktionierenden Ausstattung medial geschulte Lehrer und eine geeignete Bildungsplattform, die von Schülern, Eltern und Lehrern gleichermaßen benutzt werden kann - wie andere Länder, etwa Schweden, es längst haben. Bei aller Individualität ist es nicht notwendig, dass jede Schule im Land sich ihre eigene Speziallösung ausdenkt. Auch in einer digitalen Welt brauchen Kinder aber die direkte Ansprache zum Lernen, auch das hat die Corona-Krise gezeigt. Je weniger ein Schüler in der Lage ist, selbstständig zu arbeiten, desto größer sind die Lernlücken aus der Zeit des Fernunterrichts, die er in das neue Schuljahr mitschleppt.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/39937/4664448
OTS: Stuttgarter Nachrichten

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

742394

weitere Artikel:
  • Röttgen schlägt "Gruppe der Willigen" für einmütige EU-Außenpolitik vor Düsseldorf (ots) - Der CDU-Außenexperte Norbert Röttgen sieht auf absehbare Zeit keine Chance für eine einmütige Außenpolitik aller 27 EU-Mitgliedstaaten und schlägt deshalb die Bildung einer "Gruppe von willigen Staaten" vor. "Europa muss ein außenpolitischer Akteur werden. Die 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union werden das in den nächsten zehn Jahren nicht erreichen", sagte Röttgen der Düsseldorfer "Rheinischen Post" und dem Bonner "General-Anzeiger" (Mittwoch). "Wir müssen darum eine Gruppe von willigen Staaten bilden, die offen für alle mehr...

  • Röttgen: Der neue CDU-Chef muss Merkel-Wähler halten Düsseldorf (ots) - Der Kandidat für den CDU-Vorsitz, Norbert Röttgen, hat den Rückzug von Kanzlerin Angela Merkel 2021 als Zäsur für Deutschland bezeichnet und sieht nach ihrer dann 16-jährigen Amtszeit keinen Automatismus für den Machterhalt der Union. "In den jetzigen Umfragewerten von 38 Prozent ist unbestreitbar ein Merkel-Anteil enthalten. Wenn Angela Merkel 2021 nicht mehr regiert, dann bedeutet das für Deutschland und Europa eine Zäsur", sagte Röttgen der Düsseldorfer "Rheinischen Post" und dem Bonner "General-Anzeiger" (Mittwoch). Es sei mehr...

  • Wirecard-Skandal: Anlegerschützer fordern Verzicht auf Haftungsgrenze für Wirtschaftsprüfer Düsseldorf (ots) - Anlegerschützer haben die Bundesregierung in der Debatte um die Folgen des Wirecard-Skandals aufgefordert, auf eine Haftungsgrenze für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften künftig komplett zu verzichten. "Die Haftung der Wirtschaftsprüfer auszuweiten, ist überfällig. Wir stellen die Haftungsgrenze für Wirtschaftsprüfer aber auch grundsätzlich infrage", sagte der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), Marc Tüngler, der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch). "Warum braucht man für Wirtschaftsprüfer mehr...

  • 51.000 Rentner müssen 2020 wegen Rentenerhöhung erstmals Steuern zahlen Düsseldorf (ots) - Durch die Rentenerhöhung zum 1. Juli werden nach Angaben des Bundesarbeitsministeriums rund 51.000 Rentnerinnen und Rentner im laufenden Jahr erstmals steuerpflichtig. Das geht aus der Antwort des Ministeriums auf eine schriftliche Frage des FDP-Bundestagsbgeordneten Markus Herbrand hervor, die der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch) vorliegt. Die Bezüge der 21 Millionen Rentner sind Mitte des Jahres um 3,45 Prozent in Westdeutschland und 4,2 Prozent in Ostdeutschland gestiegen. Für mehr als 50.000 Rentenbezieher bedeutet mehr...

  • Führender Infektiologe: Corona-Lage "brandgefährlich" Kölner Wissenschaftler Gerd Fätkenheuer: Erneuter starker Anstieg wäre Ausdruck von Unvermögen im Umgang mit der Pandemie Köln (ots) - Köln. Der Infektiologe Gerd Fätkenheuer hält den jüngsten Anstieg der Corona-Zahlen für eine "brandgefährliche" Entwicklung. Als großen Risikofaktor bezeichnete der Wissenschaftler von der Uniklinik Köln das, "was sich derzeit in den Köpfen abspielt". Die Menschen fühlten sich heute viel sicherer als noch vor einem Vierteljahr. "Mit dem starken Rückgang der Zahlen werden die Gefahren, die nach wie vor von dem Virus ausgehen, nicht mehr in gebührendem Maße wahrgenommen", sagte Fätkenheuer dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht