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Mitteldeutsche Zeitung zu EU und Kampf gegen Kindesmissbrauch

Geschrieben am 24-07-2020

Halle (ots) - Alle Mitgliedstaaten brauchen mehr Vernetzung ihrer polizeilichen, präventiven und therapeutischen Aktivitäten. Ob die vorgeschlagenen Maßnahmen aber nicht nur den Opfern helfen, sondern auch das Heranwachsen neuer Täter verhindern können, dürfte die wichtigste Frage werden. Der Ruf nach solchen Ansätzen ist ebenfalls nicht neu. Die heutigen Täter haben ihn in ihrer Jugend gehört und wurden trotzdem zu den Kriminellen, die sie inzwischen sind. Es ist richtig und wichtig, dass diese Taten öffentlich angeprangert und die Verursacher demaskiert werden. Aber offensichtlich reicht das nicht.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/47409/4661644
OTS: Mitteldeutsche Zeitung

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