(Registrieren)

NRW-Landesregierung befürwortet lokale Ausgangssperren - "Müssen räumlich und zeitlich klar begrenzt sein"

Geschrieben am 15-07-2020

Köln (ots) - Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus befürwortet Nordrhein-Westfalen Ausreisesperren für Bürger von Hotspots. "Lokale Ausreisebeschränkungen können im akuten Bedarfsfall hilfreich sein", erklärte ein Sprecher der NRW-Landesregierung auf Anfrage des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). Sie müssten aber "auch mit Blick auf einen realistischen effektiven Vollzug räumlich und zeitlich klar begrenzt sein". Die in einer neuen Hotspot-Strategie enthaltenen Maßnahmen müssten "schnell und effektiv sein" und ihre Verhältnismäßigkeit müsse dadurch gewahrt werden, "dass sie noch mehr als bisher auf das lokale Ausbruchsgeschehen fokussiert werden". Für den "zielgenaueren Umgang mit Hotspots" stellten die in Coesfeld und Gütersloh "vielfach erstmalig ergriffenen Maßnahmen eine Blaupause dar".

Pressekontakt:

Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/66749/4653390
OTS: Kölner Stadt-Anzeiger

Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

741073

weitere Artikel:
  • Ballermänner / Kommentar von Andreas Härtel zu Mallorca Mainz (ots) - Wie sagt man so schön? So was kommt von so was! Da haben die Horden am "Ballermann" auf Mallorca gesoffen und gefeiert, als gäbe es kein Corona. Darauf folgt nun die einzig logische Konsequenz: Der Deutschen liebste Partymeile ist dicht - und das in der wichtigen Reisezeit bis Mitte September. Das ist vor allem eine Warnung an alle Urlauber, es nicht zu übertreiben, mag die Stimmung noch so prächtig sein. Denn sonst kann es halt passieren, dass der geliebte Urlaubsort einfach zugesperrt wird. Im besten Fall sorgt das Vorgehen der mehr...

  • Beatrix von Storch: "Kritik an Karl Marx soll 'staatsgefährdend' sein, aber eine bekennende Linksextremistin als Verfassungsrichterin ist es nicht?!" Berlin (ots) - Gestern Morgen wurde das Karl-Marx-Denkmal am Strausberger Platz durch die Berliner AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch und Mitglieder der JA Berlinim Rahmen einer Protestaktion vorübergehend verhüllt https://www.youtube.com/watch?v=nPzP9LsADnw . Heute ermittelt der Staatsschutz (laut Medienberichten). Beatrix von Storch, Mitglied des Bundesvorstandes der Alternative für Deutschland, kommentiert die Staatsschutzermittlungen gegen sie nach der Anti-Karl-Marx-Aktion in Berlin: "In der Bundesrepublik des Jahres 2020 ist mehr...

  • Kampf um Digitale Privatsphäre: Bundesverfassungsgericht urteilt über Bestandsdatenauskunft Berlin (ots) - Am kommenden Freitag entscheidet das Bundesverfassungsgericht über die Sammel-Verfassungsbeschwerde gegen den staatlichen Zugriff auf Passwörter und die Identität von Internetnutzerinnen und -nutzern (sogenannte Bestandsdatenauskunft, Az. 1 BvR 1873/13, 1 BvR 2618/13). Die Entscheidung ist ebenfalls relevant für das jüngst beschlossene Gesetz zur "Hasskriminalität", das den staatlichen Datenzugriff auf Internetunternehmen wie Facebook, Google oder Twitter erweitert. 2013 erhoben die Bürgerrechtler Katharina Nocun und Patrick Breyer mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung zum Paritätsgesetz in Thüringen Halle (ots) - In Thüringen hat gerade das Landesverfassungsgericht das Paritätsgesetz gekippt, das den Parteien vorschreibt, ihre Wahllisten gleichmäßig mit Männern und Frauen zu besetzen. Die Wahlfreiheit sei damit beeinträchtigt, so befand das Richtergremium, übrigens mehrheitlich Männer. Aber: Auf die Listenaufstellung nämlich - um die geht es - haben Wähler auch ohne Paritätsgesetz keinen Einfluss. Und Frauen haben noch immer geringere Chancen, auf diese Listen zu gelangen. Das liegt daran, dass Männernetzwerke funktionieren. Und es liegt daran, mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung zu Apple Halle (ots) - Apple ist nicht gleich Apple. Von irischem Boden aus finden zwar die Logistik und der Vertrieb für Europa statt. In den Vereinigten Staaten aber stehen die Entwicklungsstätten, dort wird das geistige Eigentum generiert. Die EU-Wettbewerbshüter wollten einen Trick nutzen. Sie wissen, dass sie Steuern nicht attackieren dürfen, weil diese zur Hoheit der Mitgliedsstaaten gehören und im Rat der Finanzminister nur einstimmig verändert werden können. Also etikettierte man das Entgegenkommen der Iren im Fall Apple zu Staatsbeihilfen um, über mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht