(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung zu Polen

Geschrieben am 13-07-2020

Halle (ots) - Einen Funken Hoffnung gibt es, dass mehr aus Dudas Neuanfang werden könnte. Denn der Präsident war bisher eine Marionette von Jaroslaw Kaczynski. Er war dem Chef der rechtsnationalen PiS im Machtgefüge der Partei ausgeliefert. Dieser Druck ist weg. In der Wahlnacht ließ er wissen, dass ihm die Versöhnung des Landes wichtig zu sein scheint. Nun müssen den Worten Taten folgen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/47409/4650954
OTS: Mitteldeutsche Zeitung

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

740748

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung zu Urlaub und Corona Halle (ots) - Allmählich reift die Erkenntnis, dass der allseits ersehnte Urlaub trotz Corona mehr Illusion als Wirklichkeit ist. Jedenfalls dann, wenn Urlaub gleichgesetzt wird mit: einfach mal abschalten, die Seele baumeln lassen oder Fünfe gerade sein lassen. Fürs Erste gibt es keinen Urlaub von Corona. Es gibt nur Urlaub mit Corona. Aufgabe der Politik ist es, dafür zu sorgen, dass sich in der Bevölkerung nicht der Eindruck trügerischer Sicherheit breitmacht. Dazu gehören klare Ansagen zur Maskenpflicht, zu Abstands- und Quarantäneregeln. Zur mehr...

  • Die Zukunft der Stiftung / Leitartikel von Felix Müller zur Reform der Stiftung Preußischer Kulturbesitz Berlin (ots) - Kurzform: Die Idee der Auflösung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) und der Stärkung der einzelnen Institutionen ist ein radikaler Vorschlag. Man sollte skeptisch bleiben, ob sie sich auch als das richtige Rezept erweist. Denn erstens wird sich zeigen müssen, ob sie den parlamentarischen Aushandlungsprozess überleben wird. Die Länder - mit Ausnahme des Landes Berlin - aus ihrer Pflicht zu entlassen und den Einfluss der Bundespolitik so maßgeblich zu erhöhen, könnte sich für ihre Nachfolgeorganisationen als kulturpolitische mehr...

  • Parzinger begrüßt Gutachten zur Auflösung der SPK Berlin (ots) - Der Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Parzinger, begrüßt das Gutachten, das die Auflösung der Kultur-Einrichtung empfiehlt. Das sei eine Chance, sagte Hermann Parzinger auf rbbKultur. Man müsse fit für die Zukunft werden. Die Stiftung sei zu schwerfällig. Jetzt müsse eine öffentliche Debatte beginnen, wie die größte deutsche Kulturstiftung in Zukunft aussehen solle. Das betreffe vor allem die Museen, die bräuchten einen "gedanklichen Neuanfang", "flachere Hierarchien" und "mehr Autonomie". Zusammen mit der Politik mehr...

  • "Egal" tötet / Kommentar von Lars Hennemann zu Unvernunft im Urlaub Mainz (ots) - Wenn man die Bilder aus dem einen oder anderen in- oder ausländischen Feriengebiet sieht, kommt man aus dem ungläubigen Staunen nicht mehr heraus: Wofür beschränken wir eigentlich das soziale Leben und die Wirtschaft hierzulande in nie gekanntem Ausmaß, wenn an mallorquinischen Stränden und anderen Freizeit-Hotspots alles wurst ist? Da muss man höllisch aufpassen, nicht zum Zyniker zu werden. Wie aber kann man ganz nüchtern Vorsorge treffen gegen Unvernunft, Ignoranz und offenes "Egal"? Der Ballermann ist epidemiologisch nicht weiter mehr...

  • Die EU in der Hongkong-Frage: Kleinmütig und zaudernd / Kommentar von Thomas Fricker Freiburg (ots) - Donnerwetter, da wird die Führung in Peking aber mächtig zittern! Zwei Wochen nach Verabschiedung des sogenannten Sicherheitsgesetzes, mit dem die chinesische Regierung die Demokratiebewegung in Hongkong endgültig zerschlagen will, haben die Außenminister der EU getagt - und nach einigem Grübeln beschlossen, nun an "konkreten Reaktionen" arbeiten zu wollen. Geht's noch schwammiger, verehrte Europäer? Im Ernst: Die Politik der EU gegenüber China ist an Kleinmut kaum zu überbieten. Die Angst ums Geschäft trieft aus allen europäischen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht