(Registrieren)

Kita-Träger fürchten Personalengpässe

Geschrieben am 20-05-2020

Düsseldorf (ots) - Kita-Träger in NRW fürchten durch die schnellere Öffnung der Einrichtungen Personalengpässe. "Es wird nicht einfach, genug Personal vorzuhalten, weil viele Erzieherinnen Risikogruppen angehören", sagte Helga Siemens-Weibring, Leiterin des Vorstandsstabs des Diakonischen Werks Rheinland-Westfalen-Lippe, der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag). Durchschnittlich 20 bis 30 Prozent des Personals seien betroffen, in manchen Einrichtungen aber auch deutlich mehr. Aber die Nöte von Eltern und Kindern sähen auch die Kita-Träger: "Der Druck war riesengroß geworden."

NRW-Familienminister Joachim Stamp (FDP) hatte am Mittwoch angekündigt, alle Kinder vom 8. Juni an wieder in die Kitas zurückkehren zu lassen, wenn auch in reduziertem Umfang.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2627

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/30621/4602625
OTS: Rheinische Post

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

733995

weitere Artikel:
  • Nahostkonflikt - Trotz hilft den Palästinensern nicht Straubing (ots) - Die arabischen Staaten sind des Nahostkonflikts überdrüssig. Ihnen wäre es am liebsten, wenn sich die Palästinenser endlich mit Israel und den USA einigen. Schließlich gibt es genug andere Probleme und Herausforderungen in der Region. Deshalb wird Mahmud Abbas für sein Vorhaben, alle Vereinbarungen zu kündigen, keine Unterstützung finden. Er sollte mit Israels Premier Benjamin Netanjahu und seinem neuen Partner Benny Gantz reden, um die Zwei-Staaten-Lösung zu retten. (...) Mit der Devise "Friss oder stirb" lässt sich kein Frieden mehr...

  • Laumann sieht keine Gefahr für Abwanderung von Fleischbetrieben ins Ausland - Tönnies-Vorschläge "erledigt" Düsseldorf (ots) - NRW-Arbeits- und Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) sieht in der geplanten Gesetzesverschärfung der Bundesregierung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Fleischindustrie keine Gefahr für eine Verlagerung von Produktionen ins Ausland. "Ich glaube nicht, dass es durch die geplanten Arbeitsschutzmaßnahmen zur Abwanderung von Betrieben ins Ausland kommt", sagte der CDU-Politiker der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag). "Die Schlachthöfe sind da, wo die Tiere gezüchtet werden, und wir haben hier in Deutschland mehr...

  • Grütters verdoppelt Mittel für den Kultur-"Neustart" Düsseldorf (ots) - Das Corona-Kulturprogramm "Neustart" wird verdoppelt. Das hat Kulturstaatsministerin Monika Grütters entschieden. "Unser Sofortprogramm hat ins Schwarze getroffen", sagte Grütters der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag). Binnen drei Wochen seien über tausend Anträge eingegangen. Nun soll es "zunächst um weitere zehn Millionen auf 20 Millionen" aufgestockt werden. Mit dem Programm sollen kleine und mittlere Kultureinrichtungen fit für die Wiedereröffnung nach dem Shutdown gemacht werden. Gefördert werden Investitionen mehr...

  • Südtirol mahnt einheitliche Standards bei Grenzöffnung für den Tourismus an Düsseldorf (ots) - Der Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher hat in der Debatte um Grenzöffnungen für den Tourismus einheitliche Sicherheits- und Hygienestandards in Europa angemahnt. Kompatscher sagte der Düsseldorfer "Rheinischen Post" und dem Bonner "General-Anzeiger" (Donnerstag): "Ich plädiere für eine europäische Lösung. Das heißt nicht, dass man sofort, ohne nachzudenken, in alle Länder reisen soll. Wer jetzt Grenzen für Urlauber öffnet, muss Sicherheits- und Hygienestandards gewährleisten. Aber das sollte in Europa einheitlich erfolgen. mehr...

  • Sozialverband VdK fordert 13 Euro Mindestlohn Düsseldorf (ots) - Der Mindestlohn soll nach einer Forderung des Sozialverbands VdK deutlich erhöht werden. "Der Mindestlohn muss steigen. Und zwar kräftig auf 13 Euro", sagte VdK-Präsidentin Verena Bentele der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag). Es könne nicht sein, dass genau die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die gerade als systemrelevant eingestuft würden, wieder zurückstecken sollten: "Bei Kassiererinnen zum Beispiel reicht das Geld kaum bis zum Ende des Monats", betonte Bentele. Der VdK argumentiert, dass der deutsche Mindestlohn mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht