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Ikea will Sicherheitskonzept nach Massenandrang in NRW prüfen

Geschrieben am 04-05-2020

Düsseldorf (ots) - Nachdem es am Wochenende bei mehreren Ikea-Märkten in NRW zu einem großen Menschenandrang gekommen ist, will der Möbelriese Ikea das eigene Konzept überprüfen. "Obwohl gestern weniger Kunden als an einem normalen Samstag in unsere Einrichtungshäuser gekommen waren, hatten wir tatsächlich zeitweise Warteschlangen vor einigen unseren Häusern in NRW. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass wir strenge Zugangsbeschränkungen haben und umsetzen", sagte eine Ikea-Sprecherin der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag): "Wir werden selbstverständlich analysieren, wie sich die Situation vor den einzelnen Einrichtungshäusern dargestellt hat und prüfen, ob wir Anpassungen am Sicherheitskonzept für die Situation außerhalb der Häuser vornehmen können."

Vor dem Ikea-Markt in Köln-Godorf hatten sich am Samstag lange Schlangen gebildet, Kunden mussten bis zu einer Stunde warten. Der Rückstau beim Ikea in Düsseldorf-Reisholz war so groß, dass er zeitweise bis auf die Autobahn A46 reichte. Nordrhein-Westfalen hatte vor knapp zwei Wochen als einziges Bundesland in Deutschland eine vollständige Öffnung von Möbelhäusern erlaubt. Der Verband der deutschen Möbelindustrie drängt auf weitere Lockerungen in weiteren Bundesländern nach dem Vorbild von NRW.

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Rheinische Post
Redaktion

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Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/30621/4586638
OTS: Rheinische Post

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