(Registrieren)

Kommentar Mitteldeutsche Zeitung zu Petersberger Dialog

Geschrieben am 26-04-2020

Halle (ots) - Die Schwierigkeit besteht darin, die Corona-Krise einzudämmen, ohne die Klimakrise zu verschärfen. Diese Herausforderung birgt eine Chance. Autoindustrie und Luftfahrt sollten gestützt werden - aber nicht so, dass der Untergang einer auf fossilen Brennstoffen beruhenden Branche bloß hinausgezögert wird. Eine auf alternative Antriebe setzende "Innovationsprämie", wie sie die Bundesumweltministerin ins Gespräch gebracht hat, weist den richtigen Weg. Wem das Wohlergehen der Wirtschaft in der Zeit nach Corona ein Anliegen ist, der sollte jetzt die Weichen für deren nachhaltige Erholung stellen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/47409/4581243
OTS: Mitteldeutsche Zeitung

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

730619

weitere Artikel:
  • Wir hängen zusammen Nationales Eigenlob und Schuldzuweisungen an die EU - beides ist jetzt zu hören. Beides gehört sich nicht. Stattdessen braucht es mehr europäischen Zusammenhalt. Von Jana Wolf Regensburg (ots) - Das Wort "besser" funktioniert nicht alleine, es entfaltet nur in einem Vergleich seine Bedeutung. Hier läuft es besser als anderswo, wir machen es besser als die anderen. Darin schwingt mit: Die anderen machen es schlechter. Dieser wechselseitigen Bedeutung wird sich Bayerns Ministerpräsident Markus Söder wohl bewusst gewesen sein, als er bei der wichtigen Bund-Länder-Pressekonferenz zu den ersten Lockerungsschritten aus dem Corona-Lockdown sagte: "Deutschland ist bislang im Vergleich zu vielen anderen Ländern besser durch diese mehr...

  • Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Corona-Krise Bielefeld (ots) - Mit der NRW-Landesregierung sind derzeit 70 Prozent der Wahlberechtigten in diesem Bundesland zufrieden. Waren es je mehr? Ziemlich sicher nicht. Folgte man der Logik derer, die den - nur in den Augen der Angstmacher und Ängstlichen - forschen Corona-Kurs des Ministerpräsidenten für falsch halten und einen strengeren Lockdown fordern, dann müsste das schwarz-gelbe Bündnis in NRW auf 94 Prozent Zustimmung kommen. Denn diesen persönlichen Höchstwert erreicht Bayerns Regierungs-Sheriff Markus Söder (CSU) laut einer Umfrage. mehr...

  • Kommentar zur Ausweitung der Corona-Tests in Baden-Württemberg Stuttgart (ots) - Es ist gut, dass die Landesregierung die einzige Strategie forciert, die Lockerungen möglich macht, ohne zugleich eine zweite Infektionswelle zu riskieren: Im Südwesten soll es viel mehr Tests geben. Und das gilt auch für Personen, die mit Infizierten Kontakt haben oder jüngst hatten - selbst aber keine Covid-19-Symptome verspüren. Diese Gruppe ist die Achillesferse im Kampf gegen die Pandemie. Dass Stuttgart mit seinem Ansatz über die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts hinausgeht, spricht nicht gegen die Landesregierung. mehr...

  • Recht auf Heimarbeit: Kein reiner Segen / Kommentar von Jörg Buteweg Freiburg (ots) - Dass es grundsätzlich Regelungsbedarf gibt, steht außer Frage. Wer bezahlt die technische Ausrüstung? Wie wird die Arbeitszeit erfasst? Und: Darf ich Heimarbeit ablehnen? Dass in der aktuellen Situation viele zuhause arbeiten, heißt ja nicht, dass alle davon begeistert sind. Eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim ist jedenfalls dazu angetan, die momentane Begeisterung zu dämpfen. Heimarbeiter sitzen länger vor dem Bildschirm als ihre Kollegen im Büro. Frauen im Homeoffice kümmern sich mehr um mehr...

  • Verstöße müssen geahndet werden / Kommentar von Jens Anker Berlin (ots) - Angesichts der Corona-Krise fast unbemerkt tritt am Dienstag eine Verschärfung der Straßenverkehrsordnung in Kraft. Vor allem Autofahrer müssen bei Verstößen künftig deutlich tiefer in die Tasche greifen. Mit der neuen Regelung sollen vor allem Radfahrer besser geschützt werden. Viele begrüßen die deutliche Erhöhung der Bußgelder - zumal Berlin und Deutschland insgesamt bislang solche Vergehen deutlich milder ahndete als andere Länder. Aber wie so oft im Leben kommt es nicht nur darauf an, Regeln aufzustellen, sondern auch darauf, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht