(Registrieren)

Sterbehilfe in den Niederlanden - Helfen statt töten

Geschrieben am 21-04-2020

Straubing (ots) - Es ist eine Krise jener Überzeugung, die es noch in den Anfängen der niederländischen Sterbehilfe-Gesetzgebung gab: dass man durch die Mehrzahl der unterschiedlichen Expertisen so etwas wie ein objektives Kriterium finden kann, das die Tötung auf Verlangen überzeugend plausibel macht. Solche Kriterien gibt es, beispielsweise bei der Vielzahl der wirklich dauerhaften und sicher zum Tod führenden, extrem qualvollen Erkrankungen. Aber wie sollen sich Ärzte, Juristen und Berater verhalten, wenn diese Eindeutigkeit nicht erkennbar bleibt? Aus den Erfahrungen der Niederlande zu lernen, bedeutet, die palliativen Angebote auszubauen und zu helfen, statt zu töten.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/122668/4576949
OTS: Straubinger Tagblatt

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

729944

weitere Artikel:
  • Brand: Todesstrafe endlich weltweit abschaffen Berlin (ots) - Manipulation der Statistiken beenden - Namen der Getöteten offenlegen Amnesty International hat am Dienstag seinen Jahresbericht zur Todesstrafe vorgelegt. Die dokumentierten Zahlen der verhängten und vollzogenen Todesstrafen waren 2019 offenbar nur deshalb rückläufig, weil die Dunkelziffer der unterschlagenen Hinrichtungen extrem hoch ist. Dazu erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Brand: "Die Todesstrafe ist eine der fundamentalen Verstöße gegen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung zu Corona und Handball Halle (ots) - Durch den Abbruch haben die Handball-Klubs zumindest Klarheit, mit der sie arbeiten können. Die Entscheidung verdient Respekt, gehört belohnt. Wichtig ist nun, dass sich Sponsoren und Fans, soweit es die Corona-Krise irgendwie zulässt, solidarisch zeigen. Dass die Liga durch den Verzicht auf Absteiger aufgestockt wird, es mehr Spiele gibt, hilft bei diesem Ansinnen. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 hartmut.augustin@mz-web.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/47409/4576997 mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung zum Ölpreis Halle (ots) - Nicht normal ist, was sich seit Montagabend an den US-Rohstoffbörsen abspielt. Dort rutschte der Ölpreis erstmals in den negativen Bereich. Das heißt, ein Käufer bekam Geld, wenn er Öl erwarb. Hintergrund: Lagerkapazitäten sind knapp und teuer. Vereinfacht gesagt, war es für die Öl-Händler offenbar der "billigere" Weg, zu einem negativen Preis zu verkaufen als zu lagern. Das allein als Spekulation oder als Marktversagen abzutun, wäre jedoch fahrlässig. Die Börse ist nur das Fieberthermometer. Die extremen Kursausschläge zeigen auch, mehr...

  • Corona-Krise: Krankenhausapotheker beheben gemeinsam mit Unternehmen Engpässe bei Händedesinfektionsmitteln Berlin (ots) - In Deutschlands Kliniken sind während der Corona-Krise Händedesinfektionsmittel knapp geworden. Doch inzwischen verfügen die bundesweit rund 340 Krankenhausapotheken wieder über genügend Substanzen, um das Mittel herzustellen - dank eines Projekts, welches das Bundesgesundheitsministerium initiierte. Hygiene ist für die Arbeit im Krankenhaus unverzichtbar. Ärzte und Pfleger müssen sich regelmäßig die Hände desinfizieren, wenn sie in Kontakt mit ihren Patienten kommen. Das gilt insbesondere in Zeiten einer Pandemie. Unternehmen mehr...

  • NRW-Verkehrsminister Wüst schließt Kündigung des Bauvertrags zur Leverkusener Autobahnbrücke nicht aus - "Alle Optionen auf dem Tisch" Köln (ots) - Düsseldorf. NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU) hat sich am Dienstag in den Stahlstreit um die Leverkusener Rheinbrücke eingeschaltet und eine Kündigung des Vertrags mit dem Baukonzern Porr AG nicht mehr ausgeschlossen. "Bei Qualität und Sicherheit dürfen keine Abstriche gemacht werden", sagte Wüst dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwochausgabe). "Deshalb liegen alle Optionen auf dem Tisch. Die neue Brücke muss den höchsten Ansprüchen genügen, damit sie jahrzehntelang hält." Der Landesbetrieb Straßen NRW hatte den Baukonzern aufgefordert, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht