(Registrieren)

Cannamedical® befreit Patienten von Zuzahlung und passt Preise auf die Erstattungsgrenze der GKV an

Geschrieben am 06-04-2020

Köln (ots) - Die Cannamedical® Pharma GmbH, deutscher Pionier und einer der führenden unabhängigen Medizinalcannabis-Distributeure Europas, senkt ab sofort die Preise für das gesamte Cannamedical® Blüten-Produktportfolio auf die Erstattungsgrenze der GKV und bewahrt gesetzlich versicherte Patienten vor einer Arzneimittel-Zuzahlung in der Apotheke.

Der Deutsche Apothekerverband (DAV) und der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung GKV, haben sich auf eine Reduktion der Abrechnungspreise für medizinisches Cannabis geeinigt und die neue Erstattungsgrenze für Cannabisblüten von 9,52 Euro pro Gramm in der Anlage 10 der sogenannten "Hilfstaxe" festgelegt. Ziel der neuen Vergütungsregeln ist eine Senkung der Kosten für die Krankenkassen. Fortan und rückwirkend ab dem 01. März gelten daher neue Bestimmungen für Apotheken und Kassenpatienten bezüglich der Vergütung für Medizinalcannabis.

"Für die Cannamedical® Pharma stehen Patienten an erster Stelle und es dürfen für sie keine Nachteile durch die neuen Vergütungsregeln zwischen Apotheke und Krankenkasse entstehen. Jeder Patient, dem eine Bewilligung auf Kostenübernahme durch die GKV vorliegt, muss weiterhin ohne Zuzahlungen seine Therapie mit Medizinalcannabis fortsetzen können." so David Henn, CEO der Cannamedical® Pharma .

Die Preisanpassung erstreckt sich auf das vollständige Cannamedical® Produktportfolio bestehend aus insgesamt 16 Indica-, Sativa-, Hybrid- und CBD-reichen Cannabisblüten in jeweils vier Wirkkategorien vita, light, medium und forte.

Pressekontakt:

Sandra Grußbach
E-Mail: presse@cannamedical.de
Telefon: +49 221 999 852 51

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133504/4565774
OTS: Cannamedical Pharma GmbH

Original-Content von: Cannamedical Pharma GmbH, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

728193

weitere Artikel:
  • Bernd Gögel: AfD-Fraktion schlägt Exit-Strategie vor Stuttgart (ots) - Die AfD-Fraktion fordert eine Corona-Exit-Strategie ab 19. April 2020 vierundzwanzig Uhr. Laut Fraktionschef Bernd Gögel sieht der 10-Punkte-Katalog im Kern vor, dass die jungen, robusten Bevölkerungsgruppen wie Kinder, Schüler und Studenten den schulischen und universitären Betrieb wiederaufnehmen und der Einzelhandel, die Gastronomie nebst Beherbungsbetrieben sowie Frisöre und Gesundheitsunternehmen wiedereröffnet werden. Dabei gilt Mundschutzpflicht. Auch die Verkehrsunternehmen sollen wieder im Regelbetrieb fahren. Außerdem mehr...

  • Müller: Krankenhaus-Prämien "kleines Zeichen der Wertschätzung" Berlin (ots) - In der Corona-Krise zahlt Berlin eine Prämie für Beschäftigte in den landeseigenen Krankenhäusern. Wie der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) am Montag im Inforadio vom rbb sagte, sollen die Mitarbeiter von Charité und Vivantes 150 Euro pro Monat mehr bekommen. Die Prämie soll von April bis Juni fließen und vor allem denen zugutekommen, die Patienten versorgen, also Pflegerinnen und Pflegern sowie Ärzten und Ärztinnen. Müller sprach von einem "kleinen Zeichen der Wertschätzung" für jene, die jeden Tag in der Corona-Krise mehr...

  • Deutliches Zeichen für die EU Frankfurt (ots) - Die Schärfe des Streits um gemeinsame Euro-Anleihen erklärt sich daher weniger ökonomisch, sondern politisch. In Ländern wie Italien, heißt es, fühle man sich in der aktuellen Krise von der EU "allein gelassen", die Anti-EU-Stimmung wächst. Gleichzeitig sind die Regierungen der USA und Chinas dabei, sich als alternative Partner Südeuropas in Stellung zu bringen. In dieser Situation wären Corona-Bonds ein deutliches Symbol des europäischen Zusammenhalts. Mit ihnen könnte der Hauptprofiteur der Euro-Zone, Deutschland, das Staatenbündnis mehr...

  • Sparkassenpräsidentin Liane Buchholz sieht schwere Weltwirtschaftskrise Bielefeld (ots) - Die Sparkassenpräsidentin von Westfalen-Lippe, Liane Buchholz, sieht Anzeichen für eine schwere Weltwirtschaftskrise. "Die Weltwirtschaft ist in jedem globalen Winkel betroffen. Die Forderung, Hartz IV zu erhöhen, ist nur ein erstes Signal dafür, dass die Krise endgültig in alle Bereiche des Lebens eindringt", sagte sie der in Bielefeld erscheinenden Tageszeitung "Neue Westfälische" (Dienstagausgabe). Sie warnte: "Niedriglohngruppen mit Kurzarbeitergeld werden in eine sehr ernste Lage kommen, wenn der wirtschaftliche Stillstand mehr...

  • Teststationen und Fieberambulanzen: Bundeswehr unterstützt mit Personal und Material Bonn (ots) - Die Bundeswehr hilft überall in Deutschland den zivilen Behörden im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Aktuell liegen dem Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr in Berlin über 300 Amtshilfeanträge vor. Davon sind rund 100 in der Durchführung oder bereits abgeschlossen. Ein Schwerpunkt ist die personelle und materielle Unterstützung beim Betrieb von COVID-19 Teststationen und Fieberambulanzen. In rund der Hälfte aller Bundesländern beteiligt sich die Bundeswehr aufgrund genehmigter Amtshilfeanträge mittlerweile personell an sogenannten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht