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Beatrix von Storch: Deutschland braucht keine nationale Gleichstellungsstrategie

Geschrieben am 06-03-2020

Berlin (ots) - Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) hat laut
Funke-Mediengruppe einen Entwurf einer "nationalen Gleichstellungsstrategie" auf
den Weg gebracht mit dem Ziel, eine "Gleichstellung in allen Lebensbereichen" zu
erreichen. Der Entwurf des Frauenministeriums war am Mittwoch in die
Ressortabstimmung gegangen. Bis zum Sommer soll die Strategie vom Kabinett
beschlossen werden.

Zur Gleichstellungsstrategie teilt die stellvertretende Vorsitzende der
AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Beatrix von Storch, mit:

"Die Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen ist in Deutschland
tatsächlich erreicht - und zwar seit Jahrzehnten. Es ist heute
selbstverständlich, dass Frauen und Männer das gleiche Wahlrecht und die freie
Berufswahl haben. Frauen und Männer werden in jeder Hinsicht vom Gesetz gleich
behandelt. Und weil das so selbstverständlich ist, brauchen wir keine nationale
Gleichstellungsstrategie.

Wir müssen heute die Gleichberechtigung gegen die Gleichstellungspolitik
verteidigen. Gleichberechtigung heißt Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz -
unabhängig von ihrem Geschlecht. Und auf der Grundlage dieser Rechtsgleichheit
können Frauen und Männer freie Entscheidungen treffen. Wenn sich Menschen frei
entscheiden, dann können wir das Ergebnis politisch nicht bestimmen. Genau das
macht eben eine freie Entscheidung aus. Aber Freiheit und Sozialismus passen
nicht zusammen, man sieht es immer wieder. Die einzige Partei, die die
Gleichberechtigung und die Freiheit in Deutschland verteidigt, ist die AfD."

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel.: 030 22757225

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/130241/4539101
OTS: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell


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