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internationaler frühschoppen: Terror von rechts - was tun?, Sonntag, 23. Februar 2020, 12.00 Uhr

Geschrieben am 21-02-2020

Bonn (ots) - Nach den Attentaten in Hanau sitzt der Schock tief: Am Donnerstag
tötete Tobias R. zehn Menschen und richtete sich anschließend selbst. Alles
deutet auf rechtsextremistische Motive hin, auch Generalbundesanwalt Peter Frank
attestiert dem Täter eine "zutiefst rassistische Gesinnung". Dabei ist rechter
Terror in Deutschland kein neues Phänomen - der Tat ging der Anschlag in Halle,
die Ermordung Walter Lübckes und schließlich die lange Mordserie des NSU voraus.
Der Verfassungsschutz spricht darüber hinaus von 13.000 gewaltbereiten
Rechtsextremisten.

Doch fremdenfeindliche Anschläge scheinen sich nicht nur hierzulande, sondern in
der gesamten westlichen Welt zu häufen: Die Taten in Charlottesville,
Christchurch und El Paso zeugen davon. Warum nimmt rechter Terror zu? Wurde die
Gefahr zu lange unterschätzt? Welche Konsequenzen müssen aus den Taten folgen?
Wie können weitere Anschläge verhindert werden?

Alfred Schier diskutiert mit fünf Gästen:

- Ferdos Forudastan, CIVIS Medienstiftung
- Ulrich Reitz, freier Journalist
- Matthew Karnitischnig, Politico
- Elisabeth Cadot, freie Journalistin
- Ahmet Külahci, Hürriyet

Fotos finden Sie unter www.ard-foto.de. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
phoenix Kommunikation · Tel. 0228 9584-192 · presse@phoenix.de

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Fax: 0228 / 9584 198
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