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Mitteldeutsche Zeitung zu Bundesrat und StVO

Geschrieben am 14-02-2020

Halle (ots) - Rowdytum und Rücksichtslosigkeit greifen um sich, werden
tagtäglich zum Risiko für Leib und Leben. Die Änderungen, die der Bundesrat
jetzt verabschiedet hat, folgen der Logik der Abschreckung - und zwar, weil
Appelle letztlich zu wenig bewirken. Wer Fahrrad- oder Gehwege blockiert, in
zweiter Reihe hält oder parkt, soll künftig bis zu 100 Euro aufgebrummt bekommen
- fast sieben Mal mehr als bisher. In schweren Fällen droht darüber hinaus ein
Punkt in Flensburg. Wer mit Tempo 71 durch geschlossene Ortschaften brettert, wo
50 erlaubt ist, muss ab sofort einen Monat Fahrverbot fürchten. So lässt sich
die Aufzählung fortsetzen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/47409/4520978
OTS: Mitteldeutsche Zeitung

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


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