Vorläufiges Fazit: Grüne Woche 2020 - Starke Impulse für eine nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft (FOTO)
Geschrieben am 25-01-2020 |   
 
 Berlin (ots) - Die Auswirkungen des Klimawandels sowie die intensive Diskussion  
um nachhaltige, ressourcenschonende und umweltfreundliche Produktionsverfahren  
prägten den agrarpolitischen Messeverlauf 
 
- über 400.000 Messe- und Kongressbesucher 
 
- konsumfreudiges Publikum gab 52 Millionen Euro aus 
 
Ein intensiv geführter agrarpolitischer Dialog, eine globale Übersicht der  
nationalen und internationalen Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie ein überaus 
hoher Erlebniswert für das Publikum: Die Internationale Grüne Woche Berlin hat  
auch 2020 ihren Stellenwert als globale Leitmesse für Landwirtschaft, Ernährung  
und Gartenbau unterstrichen. Bis Sonntagabend werden wie im Vorjahr über 400.000 
Messe- und Kongressbesucher in den Messehallen am Berliner Funkturm erwartet,  
darunter etwa 90.000 Fachbesucher (2019: 85.000) aus 75 Ländern. Im Zentrum der  
Diskussionen standen die Herausforderungen des Klimawandels für die Land- und  
Ernährungswirtschaft sowie Lösungsansätze für nachhaltige, ressourcenschonende  
und umweltfreundliche Produktions-verfahren. Die Qualität und Sicherheit von  
Nahrungsmitteln, das Tierwohl und die Sicherung der Welternährung waren viel  
diskutierte Themen der Messe. Erstmals beteiligte sich auch die Bewegung  
"Fridays for Future" an der Grünen Woche. Großen Anklang fand auch der neue  
Gemeinschaftsstand mit Produzenten aus 14 afrikanischen Ländern, die  
exportfähige Waren auf dem europäischen Markt vorstellten. 
 
Länder und Bundesländer berichten von einer starken Ordertätigkeit und guten  
Kontakten zum Lebensmitteleinzelhandel. Das schließt auch bilaterale  
Geschäftsanbahnungen zwischen einzelnen Ländern mit ein. 
 
Das Publikum zeigte sich konsumfreudig und gab mehr als 52 Millionen Euro (2019: 
51 Mio. EUR) für den Verzehr vor Ort beziehungsweise für den Kauf von Waren aus. 
Die 85. Grüne Woche fand vom 17. bis 26. Januar 2020 mit der Rekordbeteiligung  
von 1.810 Ausstellern (2019: 1.751) aus 72 Ländern (2019: 61) auf 129.000  
Quadratmetern Hallenfläche (2019 125.000 qm) statt. 
 
Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin GmbH:  
"Die Grüne Woche 2020 hat mehr denn je ihre Funktion als wichtigste  
Dialogplattform für die Herausforderungen der Land- und Ernährungswirtschaft  
unterstrichen. Sie vereint alle Marktteilnehmer und bietet allen  
gesellschaftlichen Gruppen eine Bühne, um lösungsorientiert die Zukunftsfragen  
der Land- und Ernährungswirtschaft im nationalen und globalen Kontext zu  
erörtern. So war die Grüne Woche ein Spiegelbild der aktuell geführten  
gesellschaftlichen Auseinander-setzung um Nachhaltigkeit, Umwelt- und  
Klimaschutz. Dieser Dialog wurde nicht nur intensiv auf dem Messegelände,  
sondern auch landesweit bei zahlreichen Kundgebungen geführt. Dies belegt die  
besondere gesellschaftspolitische und mediale Ausstrahlung der Grünen Woche. Für 
tausende Vertreter des Lebensmittelhandels war die Grüne Woche Kontakt- und  
Geschäftsbörse, für die Aussteller Testmarkt für Produkte und Marketingkonzepte  
mit hunderttausenden Verbrauchern, für Trendsetter und Startups medienwirksame  
Präsentationsbühne. Und den Konsumenten - das sind die Entscheider an der  
Ladentheke - bot die Grüne Woche hohen Informationswert und Erlebnischarakter.  
Für die Messe Berlin war die Grüne Woche 2020 ein Traumstart ins neue  
Messejahr." 
 
Partnerland Kroatien erwartet Exportschub 
 
Das diesjährige Partnerland Kroatien präsentierte die Spitzenprodukte seiner  
Land- und Ernährungswirtschaft aus den Regionen Istrien, Slawonien, Dalmatien  
und Zentralkroatien unter dem Slogan "Die Kultur der Agrikultur". Der  
Premierminister des Landes, Andrej Plenković, nannte die Partnerschaft mit  
der Grünen Woche "die Krone unserer Teilnahme". Da sich Kroatien und Deutschland 
2020 die EU-Ratspräsidentschaft teilten, setzten sie sich auch gemeinsam für die 
Verabschiedung der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik gemäß den Wünschen der  
Landwirtschaft ein. Europäische Lebensmittel müssten den globalen Standard  
setzen, forderte er. Die kroatische Landwirtschaftsministerin Marija  
Vučković gab sich sicher, dass die Partnerschaft mit der Grünen Woche  
zu einem Schub bei den kroatischen Lebensmittelexporten führe. Das letztjährige  
Partnerland Finnland verzeichnete in den ersten fünf Monaten nach der Grünen  
Woche 2019 nach Aussagen der finnischen Botschafterin in Berlin einen Anstieg  
von 48 Prozent. 
 
Starkes Engagement der Bundesregierung 
 
Besonders hervorzuheben war in diesem Jahr das Engagement der Bundesregierung.  
Julia Klöckner, Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, resümierte:  
"Mit unserem Hallenmotto 'Du entscheidest' haben wir den Besuchern einen  
Perspektivenwechsel ermöglicht. Sie konnten bei uns erfahren, was sie als  
Verbraucher im Alltag mitbestimmen und entscheiden können - und damit Einfluss  
ausüben, was auf Dauer produziert wird. Die Grüne Woche war zudem Startpunkt für 
unsere Dialogreihe. Landwirte und Verbraucher fühlen sich häufig missverstanden, 
den Bauern fehlt es an Wertschätzung. Deshalb werden wir ab dem Frühjahr  
bundesweit einladen, alle gemeinsam an einen Tisch - Umweltverbände, Politik,  
Medien, Verbraucher und natürlich unsere Bauern. Wir müssen offen sein für die  
Position, die Haltung des anderen." Neben dem Bundes-landwirtschaftsministerium  
präsentierten sich das Bundesentwicklungs-, Bundesumwelt- und  
Bundesforschungs-ministerium in eigenen Sonderschauen. Insgesamt sieben  
Bundesministerinnen und Bundesminister informierten sich mit eigenen Rundgängen  
auf der Grünen Woche 2020: Julia Klöckner, Bundesministerin für Ernährung und  
Landwirtschaft, Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit  
und Entwicklung, Svenja Schulze, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und  
nukleare Sicherheit, Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren,  
Frauen und Jugend, Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung,  
Annegret Kramp-Karrenbauer, Bundesministerin der Verteidigung, sowie Dorothee  
Bär, Staatsministerin für Digitalisierung. Zahlreiche Ministerpräsidenten der  
Bundesländer sowie Spitzenvertreter der im Bundestag vertretenen Parteien  
informierten sich auf gesonderten Rundgängen. Zu den hochrangigen Gästen zählten 
außerdem Janusz Wojciechowski, EU-Kommissar für Landwirtschaft, und Stella  
Kyriakides, EU-Kommissarin für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit. 
 
GFFA widmete sich der Sicherung der Welternährung 
 
Die Auswirkungen des Klimawandels und die rasant wachsende Weltbevölkerung  
verschärfen den Druck auf die knappen und zudem ungleich verteilten Ressourcen.  
Wie kann der Handel hier einen Ausgleich schaffen? Und wie muss er gestaltet  
werden, damit er eine sichere, vielfältige und nachhaltige Ernährung für alle  
Menschen ermöglicht? Diese Fragen standen im Zentrum des 12. Global Forum for  
Food and Agriculture (GFFA). Rund 2.000 Vertreter aus Politik und Wirtschaft,  
Wissenschaft und Zivilgesellschaft diskutierten vom 16. bis 18. Januar auf  
Einladung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zum Leitthema  
"Nahrung für alle - vielfältig, sicher und nachhaltig". Den Höhepunkt des GFFA  
bildete die 12. Berliner Agrarministerkonferenz, zu der  
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner 71 Amtskollegen aus aller Welt  
sowie Vertreter von zwölf internationalen Organisationen begrüßte.  
Dazu zählten die Afrikanische Union (AU), die Codex Alimentarius-Kommission  
(CAC), das Committee on World Food Security (CFS), die Europäische Kommission,  
die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO),  
das International Food Policy Research Institute (IFPRI), die Konferenz der  
Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD), die Organisation für  
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), die Weltorganisation für  
Tiergesundheit (OIE), die Weltbank, die Welthandelsorganisation (WTO) sowie das  
World Food Programme (WFP). Die Ergebnisse ihrer Beratungen hielten die  
Beteiligten in einem gemeinsamen Kommuniqué fest. Hier verpflichten sie  
sich, den internationalen Agrarhandel zu fördern und ihn gleichzeitig nachhaltig 
zu gestalten. 
 
Trägerverbände im Dialog mit Politik und Verbrauchern 
 
Die ideellen Träger der Grünen Woche werteten den Verlauf der Grünen Woche 2020  
wie folgt: Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes: "Für den  
Deutschen Bauernverband war die Grüne Woche wieder ein großer Erfolg. Der Dialog 
mit den Verbrauchern und der Politik war uns, nach diesem schwierigen Jahr für  
die Landwirtschaft, besonders wichtig. In den vielen Gesprächen mit Verbrauchern 
und Politik konnten wir erklären, wie wichtig verlässliche Rahmenbedingungen  
sind und dass es notwendig ist, beispielsweise für mehr Tierwohl an der  
Ladentheke etwas mehr Geld auszugeben. Und wir konnten zeigen, wie viel wir  
inzwischen in unseren Betrieben für den Erhalt des Klimas und der Artenvielfalt  
machen." 
 
Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen  
Ernährungsindustrie: "Unser Schlagwort "Wie schmeckt die Zukunft" wurde zum  
Leitmotiv der Messe. Unter dieser Überschrift hat die deutsche  
Ernährungs-industrie eindrucksvoll belegt, dass sie sich der Zivilgesellschaft  
nachhaltig geöffnet hat. Sowohl an unserem Stand als auch in den Hallen der  
Bundesländer konnten Verbraucher Produkte der Zukunft und Gegenwart erleben und  
schmecken! Die Branche zeigt so, dass sie die Wünsche, Hoffnungen und Sorgen der 
Menschen ernst nimmt und sich auf den Weg gemacht hat, diese gemeinsam mit den  
Verbrauchern zu lösen. So wird die Grüne Woche für unsere Unternehmen eine der  
wichtigsten Plattformen zum Dialog mit Kunden, Politik und Gesellschaft, über  
Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Ob Plastikvermeidung, Bekämpfung von  
Lebensmittelverlusten bis zur Veggie-Wurst - wir haben in Berlin als Produzenten 
der Lebensmittel gezeigt, dass die Produkte und Unternehmen Wertschätzung  
verdient haben." 
 
Regionale Produkte im Trend 
 
Regionalität kommt beim Publikum, vor allem aber auch bei den Fachbesuchern sehr 
gut an. Die kleineren und mittleren Unternehmen in nationalen und  
internationalen Länder-präsentationen verzeichneten ein gestiegenes Interesse an 
regionalen Produkten von Vertretern aus Handel und Gastronomie, das zu einem  
weiteren Nachmessegeschäft führen wird. 
 
Markenartikler und LEH zeigen Flagge 
 
Auch Markenartikler aus dem Ernährungsbereich äußerten sich lobend zum  
Stellenwert der Grünen Woche als Test- und Marketingplattform: Miguel Serrano,  
Nestlé, Business Manager Plant-Based Food EMENA: "Es ist klasse, so viele  
interessierte Leute seitens des Handels als auch des Verbrauchers zu treffen.  
Man sieht eine große Entwicklung der Messe. Sie ist nachhaltig und steht für die 
Zukunft und man sieht die Innovationskraft von so vielen Leuten. Für uns ist es  
wichtig dabei zu sein, um zu lernen, zu diskutieren, Kontakte zu knüpfen und  
anderen zuzuhören." Wiebke Moebus, Unternehmenssprecherin Danone Germany,  
Austria, Switzerland: "Die Internationale Grüne Woche ist für uns ein fester  
Termin im Jahr. Wir freuen uns sehr, dass wir uns rund um das Thema  
Nachhaltigkeit präsentieren dürfen. Dr. Sven Spork, Bereichsvorstand Corporate  
Affairs, REWE Group: "Die Grüne Woche ist DIE Plattform, um mit den Vertretern  
der Landwirtschaft in Kontakt zu kommen. Das ist eines unserer Kernziele. Hier  
rufen wir die REWE Lokal-Partnerschaft ins Leben, denn es gibt dafür keinen  
besseren Ort als auf der Internationalen Grünen Woche." Markus Weiß, Department  
Head Corporate Affairs, McDonald's Deutschland LLC: "Wir als McDonald's  
Deutschland sind jedes Jahr dabei und das aus einem guten Grund: Wir kommen in  
einen hervorragenden Austausch mit allen Zielgruppen. Der Austausch ist für uns  
wahnsinnig interessant und wo sonst findet man solch eine Plattform wie die  
Internationale Grüne Woche?" 
 
Zum Start der Grünen Woche hatten die deutschen Lebensmittel-händler Aldi, Lidl, 
Kaufland, Rewe, dm und Tegut bekannt gegeben, dass sie sich für  
existenzsichernde Löhne für Bauern in weltweiten Lieferketten einsetzen wollen.  
Sie unterzeichneten eine entsprechende freiwillige Erklärung gemeinsam mit  
Bundes-entwicklungsminister Dr. Gerd Müller. Die Gesellschaft für Internationale 
Zusammenarbeit (GIZ) soll die Koordination der Arbeitsgruppe übernehmen. 
 
Branchenpreis Regional-Star und Sieger Startup-Days 
 
Die Zeitschrift Lebensmittelpraxis und die Messe Berlin vergaben im Rahmen der  
Grünen Woche 2020 zum fünften Mal den Branchenpreis Regional-Star. Ausgezeichnet 
wurden die besten Konzepte mit regionaler Prägung aus Handel, Industrie und  
Landwirtschaft, die unter nachhaltigen Aspekten die Vermarktung regionaler  
Produkte voranbringen. In der Kategorie Innovation gewann Mustergeflügelhof  
Leonhard Häde. In der Kategorie Präsentation ging der Preis an Landgard Obst &  
Gemüse. Den ersten Preis in der Kategorie Organisation teilten sich Hieber's  
Frische Center und Meierhof Möllgaard. Mit dem ersten Platz im  
Branchenwettbewerb Regional-Star 2020 in der Kategorie Kooperation wurde Edeka  
Südwest Fleisch ausgezeichnet. 
 
Sieger der Startup-Days war Frachtpilot für eine Software, mit der Landwirte  
ihre Direktvermarktung komplett digitalisieren und automatisieren können. Platz  
2 belegte das Startup Fairment mit Starter-Sets zur Herstellung des Teegetränks  
Kombucha. Den dritten Preis belegte Yumbau mit Dim Sums nach chinesischem Rezept 
hergestellt. Die Startup-Days fanden zum dritten Mal statt. Ziel ist es, auf der 
Grünen Woche Startup-Gründer mit Multiplikatoren aus Lebensmittelindustrie,  
Landwirtschaft und Handel zu vernetzen. 
 
Das Schülerprogramm der Messe Berlin bot rund 20.000 Schülern praxisnahen  
Unterricht auf der Grünen Woche. Die Schulkinder aller Altersstufen wurden hier  
anhand lehrreicher Beispiele an die Themen der Land- und Ernährungswirtschaft  
herangeführt. Viele Workshops griffen Themen rund um den Klimaschutz auf. 
 
Grüne Woche: Wirtschaftsmotor mit weltweitem Werbeeffekt 
 
Durch die Ausgaben der auswärtigen Besucher und Aussteller generierte die Grüne  
Woche einen Kaufkraftzufluss von rund 200 Millionen Euro für die  
Hauptstadtregion. Rund 3.000 Medien-vertreter aus 75 Ländern akkreditierten sich 
in diesem Jahr. Vor allem die vielfältigen Reportagen internationaler  
Berichterstattung, die auch die Wirtschaft und Kultur, die Unterhaltungs- und  
Freizeitangebote der Hauptstadt beinhaltet, bescherte Berlin einen zusätzlichen  
Werbeeffekt, von dem die Stadt nachhaltig profitiert. 
 
Nächster Termin: 15. bis 24. Januar 2021 
 
Veranstaltet wurde die Internationale Grüne Woche Berlin 2020 von der Messe  
Berlin GmbH. Ideelle Träger waren der Deutsche Bauernverband (DBV) sowie die  
Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE). Die 86.  
Internationale Grüne Woche Berlin findet vom 15. bis 24. Januar 2021 auf dem  
Berliner Messegelände statt. 
 
Weitere Informationen finden Sie unter: 
www.gruenewoche.de  
Twitter: @gruenewoche  
facebook.com/IGW  
Instagram/gruene_woche/  
youtube.com/user/GrueneWoche 
 
Pressekontakt: 
 
Messe Berlin: 
Wolfgang Rogall 
PR Manager 
T: +49 30 3038-2218 
Wolfgang.rogall@messe-berlin.de 
 
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6600/4502261 
OTS:               Messe Berlin GmbH 
 
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