(Registrieren)

"Studio Friedman" am 23. Januar: "Mietendeckel, Mietpreisbremse, Wohnungsneubau - Was hilft gegen zu hohe Mieten?"

Geschrieben am 22-01-2020

Berlin (ots) - Die Verabschiedung des Mietendeckels in Berlin ist in der heißen
Phase. Die rot-rot-grüne Landesregierung reagiert damit auf die dramatischen
Mietsteigerungen der letzten Jahre. Katja Kipping, die Vorsitzende der Partei
Die Linke, ist sich sicher: "Es ist die richtige Reaktion auf die soziale
Entwicklung und auf das Marktversagen auf dem Wohnungsmarkt." Die Opposition und
vor allem die CDU ist strikt dagegen und argumentiert, dass so Investoren
abgeschreckt werden und nur Neubau die Lage auf dem Wohnungsmarkt entspannt.
Aber wie kann tausenden Mietern, die eine Wohnung suchen, jetzt schnellstmöglich
geholfen werden? Wie erfolgsversprechend ist der Berliner Mietendeckel wirklich?
Und wie können zeitnah bezahlbare Wohnungen gebaut werden?

Darüber diskutiert Michel Friedman mit Caren Lay, Stellvertretende
Fraktionsvorsitzende Die Linke im Bundestag, und mit Kai Wegner (CDU), Sprecher
für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Die komplette Sendung in der WELT-Mediathek nach Ausstrahlung unter:
www.welt.de/studiofriedman und in der neuen WELT Nachrichtensender TV-App.

"Studio Friedman" - immer donnerstags um 17.15 Uhr auf WELT

Pressekontakt:

Kathrin Mohr
Programmkommunikation WELT und N24 Doku
+49 30 2090 4625
kathrin.mohr@welt.de
www.presse.welt.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13399/4499759
OTS: WELT

Original-Content von: WELT, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

718536

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung zu Pisa und Berufswahl Halle (ots) - Die Studie belegt, dass die Sicht der Jugendlichen auf ihre berufliche Zukunft traditionell ist. Nun, es spricht nichts dagegen, wenn ein Mädchen gern Lehrerin werden will. Problematisch ist nur, wenn in der Wahrnehmung von Mädchen technische Berufe gar nicht als Möglichkeit gesehen werden. Dass dies immer noch passiert, irritiert auch deshalb, weil es längst viele Initiativen gibt, junge Frauen auch für so genannte "Männerberufe" zu gewinnen. Wer nicht glaubt, dass Frauen ein Grundschullehrerinnen- und Männer ein mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung zum Dax Halle (ots) - Vieles spricht dafür, dass im Jahr 2020 die Rekorde an den Aktienmärkten nur so purzeln. Denn erstens ist der unberechenbare Donald Trump in einem Punkt berechenbar: Er will die Aktienkurse hoch halten, um seine Wiederwahl im November zu sichern. Noch wichtiger dürfte zweitens sein, dass die neue EZB-Präsidentin Christine Lagarde verbindlich versprochen hat, in diesem Jahr an der Nullzinspolitik nichts zu ändern. Sie will das Jahr 2020 nutzen, um die Strategien der EZB zu überprüfen. Im kommenden Jahr wird's dann auch mehr...

  • Bürgermeister von Kerpen gibt nach Drohungen gegen seine Kinder auf - "Schrammen am Auto, Luft aus Reifen gelassen" Köln (ots) - Kerpen/Düsseldorf. Wegen der Bedrohungen gegen sich und seine Familie verzichtet der Bürgermeister der Stadt Kerpen, Dieter Spürck (CDU), auf eine erneute Kandidatur. Es gebe eine "zunehmende Verrohung in der ganzen Gesellschaft", beklagte der 53-Jährige im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" und der "Kölnischen Rundschau" (Donnerstag-Ausgaben). "Soweit mich das selbst betrifft, halte ich das für ein tragbares Berufsrisiko, aber nicht für meine Frau und meine Kinder", fügte er hinzu. Er habe in seinem Briefkasten mehr...

  • Die Linke in der Bringschuld/Von der Leyens Zukunftskonferenz braucht alternative Konzepte zur heutigen EU, meint Uwe Sattler Berlin (ots) - Es ist Ursula von der Leyens Leuchtturmprojekt. Um nicht weniger als die Zukunft der Europäischen Union soll es in den zweijährigen Konsultationen gehen, die von der EU-Kommissionschefin vorgeschlagen und am Mittwoch als Projektentwurf vorgestellt wurden. Neben der "offiziellen Politik" sollen es vor allem die Bürgerinnen und Bürger sein, die die Agenda bestücken. Zwar gibt es zu Ablauf, Zielen und Verbindlichkeit noch mehr Fragen als Antworten. Aber immerhin, es wird darüber geredet, ob EU-Europa eine Perspektive hat. mehr...

  • Für die Tänzer ein Desaster / Kommentar von Volker Blech Berlin (ots) - Dass die Berliner Choreografin Sasha Waltz nach nur fünf Monaten im Amt mitteilt, als Intendantin zum Jahresende wieder aufzuhören, ist kein gutes Omen für ihr vollmundig beworbenes neues Modell des Staatsballetts. Für die Tänzer ist die Situation ein Desaster. Die Kompagnie ist im Inneren nicht so gefestigt, wie es das Marketing gerne vermitteln will. Es gibt keine Tradition, an der sich die Tänzer wirklich festhalten können. Man vergisst gern, dass das Staatsballett erst 2004 aus einer Zwangsfusion der drei Opernhausballette mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht