| | | Geschrieben am 22-01-2020 Jörg Meuthen und Petr Bystron: "Steinmeier muss die Appeasement-Politik gegenüber dem Iran beenden!"
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 Berlin (ots) - Der israelische Premier Benjamin Netanjahu hat angekündigt,
 Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei seiner Israelreise mit dessen
 Iran-Politik konfrontieren zu wollen. Steinmeier besucht diese Woche zum 75.
 Gedenktag der Befreiung von Auschwitz die Gedenkstätte Yad Vashem mit dem
 israelischen Präsidenten Reuven Rivlin. Am 27.01. besuchen beide die
 Gedenkstätte Auschwitz sowie den Deutschen Bundestag zur Gedenkstunde zur
 Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus am 29.01.
 
 Dazu erklärt der Bundessprecher der AfD und Europaabgeordnete Prof. Dr. Jörg
 Meuthen gemeinsam mit dem AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss Petr Bystron:
 
 "Wir begrüßen sehr, dass der Bundespräsident die Gelegenheit nutzt, die
 Geschichte des Holocausts zu reflektieren, sowie der Millionen von den
 Nationalsozialisten grausam ermordeten Juden zu gedenken. Wir hoffen, dass diese
 Reflektion dazu beiträgt, die aktuelle israelfeindliche Politik der
 Bundesregierung und die Appeasement-Politik gegenüber dem Iran zu ändern."
 
 Jörg Meuthen weiter: "Steinmeier und die Bundesregierung zählen zu den letzten
 Vertretern westlicher Staaten, welche die Mullahs von Teheran hofieren und mit
 ihnen Geschäftsbeziehungen unterhalten wollen, während diese offen die
 Zerstörung Israels und damit einen zweiten Holocaust anstreben."
 
 Petr Bystron: "Das islamische Terrorregime hat keine Hemmungen, unschuldige
 Menschen umzubringen. Erst vor wenigen Tagen haben die Mullahs ein
 Passagierflugzeug mit 176 Menschen an Bord abschießen lassen. Im November
 letzten Jahres haben sie 1500 Demonstranten erschießen lassen. Die Menschen im
 Iran rufen um Hilfe: alleine letzte Woche haben mich auf Twitter über 4000
 Nachrichten von Iranern erreicht, die verzweifelt um unsere Solidarität in
 dieser schweren Stunde bitten. Die Bundesregierung muss sich an die Seite
 Israels und des iranischen Volkes stellen, und nicht auf die Seite der Tyrannen
 von Teheran."
 
 Wir gehen davon aus, dass Benjamin Netanjahu Bundespräsident Steinmeier auf
 diese Punkte ansprechen wird, und hoffen, dass der Bundespräsident sorgsam
 darüber nachdenken wird.
 
 Pressekontakt:
 
 Alternative für Deutschland
 Bundesgeschäftsstelle
 
 Schillstraße 9 / 10785 Berlin
 Telefon: 030 220 5696 50
 E-Mail: presse@afd.de
 
 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/110332/4499046
 OTS:               AfD - Alternative für Deutschland
 
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