| | | Geschrieben am 16-01-2020 Fiat startet Elektrifizierung mit Hybrid-Versionen von Fiat 500 und Fiat Panda (FOTO)
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 Frankfurt (ots) - Fiat 500 und Fiat Panda, europaweit an der Spitze der
 Verkaufszahlen im Segment, sind die ersten Modelle, die Fiat Chrysler
 Automobiles (FCA) mit Mild-Hybrid-Technologie anbietet. Fiat 500 Hybrid und Fiat
 Panda Hybrid werden schon ab Januar 2020 verkauft. Beide Modelle revolutionieren
 urbane Mobilität, indem sie MHEV-Fahrzeuge (Mild Hybrid Electric Vehicle) einem
 breiten Publikum zugänglich machen.
 
 Der neue Fiat 500 Hybrid und der neue Fiat Panda Hybrid setzen Maßstäbe bei
 effizienten, kompakten, leichten und erschwinglichen MHEV-Modellen. Fiat öffnet
 damit ein neues Kapitel in seiner 120-jährigen Geschichte als Pionier in Sachen
 Technologie und Innovationen.
 
 Das Jahr 2020 markiert mit dem Start der Elektrifizierung einen neuen
 Meilenstein in der Historie von Fiat. Den Anfang machen die Hybrid-Versionen von
 Fiat 500 und Fiat Panda, die zur Einführung in einer speziellen "Launch Edition"
 angeboten werden. Den nächsten Schritt macht der Fiat 500 mit voll-elektrischem
 Antrieb, der in Turin produziert wird. Dieses Modell spielt eine Schlüsselrolle
 in der E-Mobilitätsstrategie von FCA, die für 2020 und darüber hinaus den Start
 einer Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen rund um nachhaltige Mobilität
 vorsieht.
 
 Die Antriebstechnologie von Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid ist identisch.
 Als Verbrenner kommt ein komplett neuer Dreizylinder-Benziner zum Einsatz, der
 mit einem Riemen-Starter-Generator (RSG), der im 12-Volt-Bordnetz arbeitet, und
 einer Lithium-Ionen-Batterie kombiniert wird und aus einem Liter Hubraum 51 kW
 (70 PS) generiert. Im Vergleich zum Vierzylinder-Benziner 1.2 8V mit 50 kW (69
 PS) aus der FIRE-Baureihe reduziert die MHEV-Technologie die CO2-Emissionen,
 ohne Abstriche bei der Leistungsfähigkeit zu machen. Das RSG-System realisiert
 darüber hinaus im Vergleich zu einem konventionellen Startermotor eine deutlich
 komfortablere, vibrationsfreie Funktionsweise der Start&Stopp-Automatik. Beide
 Hybrid Modelle erfüllen bereits die zukünftige Emissionsklasse Euro 6d.
 
 Die Sondermodelle der "Launch Edition" von Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid
 sind am Schriftzug "Hybrid" am Heck sowie einem speziellen Logo an der
 Mittelkonsole zu erkennen. Der Buchstabe H wird hier von zwei Tautropfen
 gebildet, als Symbol für den Beginn einer neuen Ära. Beide Modelle sind in der
 exklusiven Karosseriefarbe "Tau Grün" lackiert, auch dies eine Hommage an die
 Themen Natur und Innovation.
 
 Die Sitzbezüge der jeweiligen Launch-Edition von Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda
 Hybrid sind eine Neuheit, passend zur Nachhaltigkeitsphilosophie des gesamten
 Projektes und zum Innovationsgeist beider Modelle. Die Bezüge sind komplett aus
 recyceltem Kunststoff hergestellt. Das Garn besteht aus SEAQUAL®, zertifiziert
 von der gleichnamigen spanischen Naturschutz-Organisation. Die Sitzbezüge der
 neuen Hybrid-Modelle von Fiat enthalten 10 Prozent Kunststoff, der aus dem Meer
 eingesammelt wurde, und 90 Prozent Recycling-Material aus Quellen an Land. Der
 aus der Natur eingesammelte Kunststoffabfall - meist PET - wird für die
 Verarbeitung als Garn zunächst zu Flocken zerkleinert. Im Webeprozess werden die
 unterschiedlichen Komponenten gemischt, anschließend mit umweltfreundlichen
 Methoden gefärbt und veredelt. Die Launch Edition von Fiat 500 Hybrid und Fiat
 Panda Hybrid ist damit nicht nur optisch einzigartig, sie setzt auch mit
 geringem Rohstoffverbrauch neue Maßstäbe.
 
 FCA verkauft von Fiat 500 und Fiat Panda europaweit rund 400.000 Stück pro Jahr.
 Mit den neuen Hybrid-Versionen leisten beide Modelle einen deutlichen Beitrag zu
 nachhaltigerer Mobilität im urbanen Umfeld. Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda
 Hybrid können ab Januar bei den Händlern bestellt werden, die Auslieferung
 startet bereits im ersten Quartal 2020.
 
 Die Mild-Hybrid-Technologie von FCA
 
 Die Mild-Hybrid-Technologie des Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid basiert
 auf einem neuen Dreizylinder-Saugbenziner mit einem Liter Hubraum unter der
 Haube, der 51 kW (70 PS) bei 6.000 Touren und ein maximales Drehmoment von 92
 Newtonmetern bei 3.500 min-1 produziert. Die zwei Ventile pro Zylinder werden
 über eine einzelne Nockenwelle betätigt, die über eine Kette angetrieben wird
 und variable Steuerzeiten ermöglicht. Der kompakte Brennraum, der für starke
 Verwirbelung sorgende Ansaugtrakt, die vergleichsweise hohe Kompression von 12:1
 und die Abgas-Rückführung (EGR) sorgen für hohe Effizienz. Der Motorblock,
 entwickelt zusammen mit Teksid, wird im Druckguss-Verfahren aus Aluminium
 hergestellt, die Zylinderlaufbuchsen bestehen aus Gusseisen. Das Gewicht des
 gesamten Motors beträgt dadurch lediglich 77 Kilogramm. Durch den um zehn
 Millimeter geschränkten Kurbeltrieb und ein Verhältnis von Bohrung zu Hub von
 1,24 wird die interne Reibung verringert, was ebenfalls die Effizienz des Motors
 steigert.
 
 Der Riemen-Starter-Generator (RSG) ist über den Riemen mit dem Motor verbunden,
 der auch die anderen Nebenaggregate antreibt. Das System rekuperiert beim
 Bremsen und im Schubbetrieb. Die so gewonnene elektrische Energie wird in einer
 Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 11 Ah gespeichert. Im Gegenzug
 unterstützt der RSG den Motor zum Beispiel beim Anfahren mit einer Leistung von
 bis zu 3,6 kW und übernimmt in der Start&Stopp-Automatik die Funktion des
 Startermotors.
 
 Der RSG ermöglicht es, den Motor schon bei einer Geschwindigkeit von weniger als
 30 km/h abzuschalten und bei Bedarf unverzüglich und automatisch neu zu starten.
 Der Fahrer wird dazu durch ein entsprechendes Symbol in der Statusanzeige des
 Hybrid-Systems im Instrumentenfeld aufgefordert, den Leerlauf einzulegen.
 Während dieses sogenannten Segelns übernimmt die Lithium-Ionen-Batterie die
 Versorgung aller elektrischen Verbraucher an Bord.
 
 Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid sind mit einem neuen
 Sechsgang-Handschaltgetriebe ausgestattet, dessen besonders lang übersetzter
 sechster Gang bei Fahrten über Land den Verbrauch weiter senken kann. Das
 Getriebe vom Typ C514, das die Motorkraft auf die Vorderräder überträgt, ist mit
 Leichtlauföl gefüllt und weist darüber hinaus spezielle Lager und Dichtungen
 auf, mit denen interne Reibungsverluste weiter reduziert werden. Zusätzlich
 ermöglicht der neue Getriebetyp, die komplette Antriebseinheit 45 Millimeter
 niedriger im Motorraum zu positionieren. Durch die damit verbundene Absenkung
 des Schwerpunkts überzeugen Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid mit einem
 besonders agilen Fahrverhalten.
 
 Die neue Mild-Hybrid-Technologie wurde entwickelt, um hohe Effizienz und
 Leistung in einer Vielzahl von Fahrzeugmodellen zu garantieren und folgt der
 Motoren-Downsizing-Strategie von FCA. Der modulare Aufbau und die
 Standardisierung vieler Bauteile verringern darüber hinaus Aufwand und Kosten in
 der Produktion und machen die neue Technologie fit für zukünftige
 Antriebstechnologien.
 
 Fiat 500 und Fiat Panda
 
 Mit den Hybrid-Versionen bekräftigen Fiat 500 und Fiat Panda ihre Position als
 Träger technologischer Innovationen. Gleichzeitig bleiben sie der bewährten
 Philosophie treu, nach der die Baureihe Fiat 500 die emotionale Seele der Marke
 repräsentiert, während der Fiat Panda vor allem für Funktionalität steht.
 
 Der Fiat 500 begeisterte in seiner historischen Form als "Nuova Cinquecento"
 seit 1957 gleich mehrere Generationen als Musterbeispiel italienischen
 Einfallsreichtums, der individuelle Mobilität in weiten Teilen Europas erst
 möglich machte. Nach dem Relaunch 2007 revolutionierte der neue Fiat 500 das
 Segment der Citycars mit einem bis dahin unerreichten Mix an Stil und
 technologischer Innovationen. Eine große Rolle für den ungebrochenen
 Verkaufserfolg spielten die bis dato mehr als 30 Sondermodelle. So erzielte die
 Baureihe 2018, elf Jahre nach dem Marktstart, mit rund 194.000 Zulassungen das
 beste Ergebnis ihrer Produktionsgeschichte. Mit dem neuen Fiat 500 Hybrid
 schickt sich das Modell an, seine Spitzenposition auf dem technologischen Weg
 zur urbanen Mobilität der Zukunft weiter zu festigen.
 
 Ebenso faszinierend ist die Geschichte des Fiat Panda. Seit nunmehr beinahe 40
 Jahren steht die "tolle Kiste" für einen vielfach variablen, großen Innenraum
 bei geringen äußeren Abmessungen, breite Auswahl an Motoren und unzählige
 Farbvarianten. Seit dem Markstart 1980 haben sich mehr als 7,5 Millionen Käufer
 für den Fiat Panda entschieden. Damit ist der Fiat Panda ein wahrer
 Stellvertreter der Markenphilosophie von Fiat. Darüber hinaus ist der Fiat Panda
 innerhalb des Segments stets Vorreiter, wenn es um neue Technologien geht. Der
 Fiat Panda war nicht nur das erste Fahrzeug mit Vierradantrieb im Segment
 (1983), er war auch das erste Citycar, das zum "Auto des Jahres" gekürt wurde
 (2004) und das Basiscamp der Bergsteiger am Mount Everest auf 5.200 Meter Höhe
 erreichte (2004). 2006 eroberte der Fiat Panda als erstes Citycar mit
 Erdgas-Antrieb neue Käuferschichten und führte 2013 den City-Notbremsassistenten
 in diesem Segment ein. Jetzt setzt die Hybrid-Variante die Erfolgsstory des Fiat
 Panda fort. Die Launch Edition trifft den Nerv der Fangemeinde, die zukünftig
 noch stärkeren Respekt für die Umwelt einfordert.
 
 Die SEAQUAL® Initative
 
 Die SEAQUAL INITIATIVE ist eine einzigartige gemeinschaftliche Plattform, die
 den Emotionen und dem Engagement zur Bekämpfung der Kunststoffverschmutzung und
 die Unterstützung der lokalen Gemeinden bei der Umstellung auf eine
 Kreislaufwirtschaft eine Stimme gibt. SEAQUAL® erzeugt und verwaltet die
 Zusammenarbeit zwischen Industrie, NGOs, Fischern, Gemeinden und lokalen und
 nationalen Behörden, um die notwendige Infrastruktur zu schaffen, um den
 Meeresabfällen einen Wert zu geben. Sie trägt auch dazu bei, unsere Ozeane von
 Meeresabfällen zu reinigen, indem sie eine breite Palette hochwertiger,
 nachhaltiger Produkte aus SEAQUAL® YARN herstellt, das recyceltes Plastik aus
 dem Meer enthält und über eine Materialrückverfolgbarkeit und Zertifizierung
 verfügt. Bei der Auswahl von Produkten, die dieses recycelte Plastik enthalten,
 wissen die Menschen, dass sie dazu beitragen, die Kunststoffverschmutzung zu
 beenden. Durch die Unterstützung der SEAQUAL® INITIATIVE ist Fiat Teil einer
 internationalen Gemeinschaft, die sich der Reinigung unserer Ozeane und der
 Unterstützung der lokalen Gemeinden widmet.
 
 Die Fahrzeuge werden ab Januar 2020 in Deutschland bestellbar sein. Der
 offizielle Kraftstoffverbrauch und die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen
 nach RL 80/1268/EWG werden verfügbar sein, wenn die Fahrzeuge homologiert
 wurden.
 
 Pressekontakt:
 
 Anne Wollek
 Tel: +49 69 66988-450
 E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com
 
 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/130311/4494350
 OTS:               FIAT
 
 Original-Content von: FIAT, übermittelt durch news aktuell
 
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