Tino Chrupalla: Gewalt von Leipzig im Bundestag aufarbeiten
Geschrieben am 03-01-2020 |   
 
 Berlin (ots) - In der Debatte um die Gewalt gegen Polizisten in der  
Silvesternacht in Leipzig behauptet die SPD-Vorsitzende Saskia Esken, die  
Polizeitaktik habe die Polizisten in Gefahr gebracht. 
 
Dazu sagt der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Tino  
Chrupalla: 
 
"Es spricht für sich, dass sich die Bundesvorsitzende der SPD, Saskia Esken, in  
der Debatte um die Gewalt von Leipzig-Connewitz auf die Seite der  
Linksextremisten schlägt. Esken schließt damit an die unsäglichen Tweets der  
Linken Juliane Nagel an, die noch in der Nacht von ,ekelhafter Polizeigewalt'  
gesprochen hatte. Ohne zuvor das Ergebnis einer genauen Untersuchung der  
Umstände der abscheulichen Gewalt gegen die Polizisten abzuwarten, macht nun  
auch Esken die Einsatztaktik der Beamten für die schweren Verletzungen  
verantwortlich. Der SPD geht die Vorverurteilung der Polizei offenbar vor eine  
lückenlose Aufklärung. Die AfD-Fraktion wird die Gewalt von Leipzig in  
geeigneter Form zum Thema im Bundestag machen." 
 
Pressekontakt: 
 
Christian Lüth 
Pressesprecher    
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag  
Tel.: 030 22757225 
 
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/130241/4483319 
OTS:               AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag 
 
Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell
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