neues deutschland: Europaabgeordnete Ernst: Schweigen des Westens zur Situation in Iran ist unerträglich
Geschrieben am 29-11-2019 |
Berlin (ots) - Die Europaabgeordnete der LINKEN Cornelia Ernst hat sich für die
Unterstützung der Protestierenden in Iran durch die westlichen Staaten
ausgesprochen. "Das Schweigen des sonst so großmäuligen Westens in dieser
Situation ist unerträglich, denn diese Menschen, die in einer faktisch
geschlossenen Gesellschaft dem Demonstrationsverbot trotzen, brauchen unsere
unzweideutige und laute Unterstützung", sagte die Präsidentin der
Iran-Delegation in der in Berlin erscheinenden überregionalen Tageszeitung
"neues deutschland" (Wochenendausgabe).
Ernst sprach sich für zwei Strategien aus. Zum einen müsse das Atomabkommen mit
Iran erhalten und die Wirtschaftskooperation mit dem Land entwickelt werden. Zum
anderen müsse die Rolle von Menschenrechten auf die Tagesordnung gesetzt werden:
"Das Fehlen demokratischer Grundrechte behindert die zivilisatorische
Entwicklung des Landes."
Pressekontakt:
neues deutschland
Redaktion
Telefon: 030/2978-1722
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/59019/4454621
OTS: neues deutschland
Original-Content von: neues deutschland, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
712761
weitere Artikel:
- Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum Klimagipfel Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zum bevorstehenden
Klimagipfel:
Sind die Länder der Welt bereit, den Paris-Vertrag ernst zu nehmen, in dem sie
sich verpflichtet haben, ihre nationalen CO2-Reduktionsziele so anzuheben, dass
diese dem 1,5- bis Zwei-Grad-Limit entsprechen? Bisher sind die Ziele so
schwach, dass sie auf einen Drei- bis Vier-Grad-Pfad führen - und damit in
drastisch verschlechterte Lebensverhältnisse bereits für die junge Generation
von heute. Bisher mauern die meisten Regierungen. So läuft es auf mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zum AfD-Parteitag Halle (ots) - Der scheidende Partei-Übervater Alexander Gauland nennt die Partei
einen "gärigen Haufen" - dieses Zitat wird auch nach seinem Abgang von der
Parteispitze bleiben, weil es perfekt das Übelriechende im Werden einer
Rechtspartei vor das innere Auge führt. Eine gewisse Zeit lang hofften Gauland
und seine Verbündete Alice Weidel, den Generationswechsel mit einem fein
austarierten Kompromisskandidaten steuern zu können. Tino Chrupalla ist Sachse;
er ist wirtschaftsfreundlich, aber auch dem radikalen "Flügel" zugeneigt. Doch mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Bundesrat/Klimapaket Halle (ots) - Interessant ist allerdings, wie die Grünen sich im Bundesrat
verhalten haben. Wohl aus Angst vor dem vordergründigen Vorwurf, auf der Bremse
zu stehen und notwendige Maßnahmen nur zu verzögern, haben sie darauf
verzichtet, neue Verhandlungen über weitere Teile des Klimapakets zu erzwingen:
Etwa über den von ihnen als zu niedrig erachteten CO2-Preis, der Heizen und
Autofahren verteuern soll. Ein großes Aufbäumen seitens der Grünen war das
nicht. Vielleicht fürchten sie auch den Eindruck, sie würden sich allzu sehr mit
den mehr...
- Straubinger Tagblatt: Klimapaket - Behutsamer Einstieg beim CO2-Preis Straubing (ots) - Es ist nicht davon auszugehen, dass es noch wesentliche
Änderungen am Klimapaket geben wird. Man kann das kritisieren und wie die
Menschen, die am Freitag in vielen Städten für mehr Klimaschutz demonstriert
haben, beklagen, Deutschland tue noch längst nicht genug. Doch hätten alle
Länder, die kommende Woche in Madrid bei der Weltklimakonferenz versammelt sind,
schon so viel auf den Weg gebracht, wäre schon eine Menge erreicht. Luft nach
oben gibt es immer. Aber nun ist erst einmal ein behutsamer Einstieg gefunden, mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Boris Johnson auf Siegeskurs / Im Ausland werden der exzentrische Premier und sein Brexit-Kurs als No-Go wahrgenommen. Doch die Briten wenden sich nicht von ihm ab - im Gegen Regensburg (ots) - Zwei Wochen vor der Wahl scheint der britische Wahlkampf
schon gelaufen zu sein. Die Konservative Partei ist auf Siegeskurs. Sie dürfte
laut jüngster Umfrage am 12. Dezember 42 Sitze hinzugewinnen und damit eine
satte absolute Mehrheit von 68 Stimmen einfahren, während die größte
Oppositionspartei Labour 51 Sitze verlieren soll - die zweitschlimmste
Niederlage in Nachkriegszeiten. Kein Wunder also, dass jetzt bei Labour helle
Aufregung herrscht. Eine ganze Reihe von Wählerbefragungen hat in den
vergangenen Wochen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|