(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Gewalt gegen Frauen - Mehr dagegen tun

Geschrieben am 24-11-2019

Straubing (ots) - Viele Menschen bekommen mit, was los ist im Haus nebenan oder
in der Nachbarwohnung. Sie hören die Schreie, sehen die blauen Flecken. Und tun
nichts. Das muss sich ändern. Es werden neben Frauenhäusern mehr Beratung und
Prävention, aber auch Therapieprogramme für potenzielle Täter benötigt. Gut,
dass die GroKo diesem Thema mehr Aufmerksamkeit widmet. Man kann ihr nur die
Daumen drücken.

Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/122668/4448953
OTS: Straubinger Tagblatt

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

711835

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: CDU-Bundesparteitag - Aufbruch sieht anders aus Straubing (ots) - Im Lager der SPD hatten Olaf Scholz und Klara Geywitz sehnsüchtig auf ein starkes Signal aus Leipzig gehofft. Beide wollen bekanntlich die neue Doppelspitze der Partei werden und stehen für eine Fortsetzung der großen Koalition ein, über die bald ein SPD-Parteitag abstimmt. Auf diesem Kurs hätte eine selbstbewusste CDU mit einer starken Vorsitzenden Rückenwind gegeben. Scholz und Geywitz hätten argumentieren können: Seht her, es lohnt sich doch, mit denen weiterzumachen. Dieses Argument haben sie nun nicht. Denn, um mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Reservierungspflicht bei der Bahn Bielefeld (ots) - Jeder, der schon einmal in einem völlig überfüllten Zug stundenlang durch Deutschland gefahren ist, weiß den Wert eines Sitzplatzes zu schätzen. Eine Pflicht zur Reservierung ist aber nicht das Allheilmittel gegen solche Zustände. Vielmehr gibt es eine Vielzahl an Weichen, die die Deutsche Bahn im Sinne ihrer Fahrgäste stellen sollte. Vor allem auch, weil sie selbst im Zuge der niedrigeren Mehrwertsteuer auf Fernverkehrstickets schon in den nächsten Monaten mit einem spürbar höheren Passagieraufkommen rechnet. mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema "Geld für Frauenhäuser" Bielefeld (ots) - Wer auf die Internetseite frauen-info-netz.de klickt, der stellt fest: Das Frauenhaus Herford hat aktuell keinen einzigen freien Platz zu bieten, in Bielefeld gibt es Obdach nur für Frauen ohne Kinder. Frauen aus diesen Städten, die mit ihren Kindern Schutz suchen, müssen also in weiter entfernte Einrichtungen ziehen - mit allen Problemen, die das bei der Arbeit, in der Schule oder im sozialen Umfeld nach sich zieht. Die Initiative der Bundesregierung zur Förderung der Frauenhäuser ist also sinnvoll und notwendig. mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Fall Ibrahim Miri - Er ist nur einer von vielen Straubing (ots) - "Dieser Fall hat gezeigt, was bei einer guten Zusammenarbeit von Bund und Ländern im Rückführungsgeschehen möglich ist", freute sich Horst Seehofer am Wochenende. Allzu oft allerdings ist gar nichts möglich. 246.700 ausreisepflichtige Ausländer halten sich in Deutschland auf. Ganze 11.500 Abschiebungen hat es im ersten Halbjahr gegeben. Statt öffentlichkeitswirksam mehr Beamte an die Grenzen zu verlegen, sollte Seehofer endlich Fortschritte in den Verhandlungen über Rückführungen präsentieren. Pressekontakt: Straubinger mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Kramp-Karrenbauers Pyrrhussieg = Von Kristina Dunz Düsseldorf (ots) - Die Vertrauensfrage ist ein scharfes Schwert. Kanzler Gerhard Schröder hat sie 2001 bei der Abstimmung über den Bundeswehreinsatz in Afghanistan gestellt. Es ging um Leben und Tod. Seine rot-grüne Koalition folgte ihm. 2005 benutzte er sie, um die Bundestagswahl vorzuziehen. Es ging um sein politisches Überleben. Er verlor sein Amt an Angela Merkel. Annegret Kramp-Karrenbauer hat nach einem knappen Jahr als CDU-Vorsitzende und am Ende einer sehr langen Parteitagsrede plötzlich die Vertrauensfrage gestellt. Zu einem mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht