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Ladenetz "Safe": wo bleibt die Leistung?

Geschrieben am 05-11-2019

Stuttgart (ots) - Das Land Baden-Württemberg versucht sich als Spitzenreiter in
der Ladetechnik für E-Autos. Mit einem weitreichenden Netz, das unter anderem
von den Stadtwerken gestützt wird, sollen in ganz Baden-Württemberg zukünftig
Autos geladen werden. [1] Die Piratenpartei mahnt die Ladepunkte auch
zukunftsfähig auszubauen.

"Ein großes Netz an Ladesäulen ist notwendig um die Hürden beim Umstieg auf
E-Mobilität zu senken. Die Akzeptanz hängt sicherlich auch an der Abdeckung der
Lademöglichkeiten", kommentiert Borys Sobieski, Landesvorsitzender.

Der Marktführer Tesla lädt mit den eigenen Ladesäulen schön länger mit deutlich
über 100 kW, die neueste Version beherrscht bis zu 250 kW. [2]

"Geringe Ladeleistungen sind nur an Orten interessant an denen die Fahrzeuge
auch lange stehen, etwa Einkaufszentren oder Parkhäuser. Für lange Fahrten
braucht es Schnellladestationen die auch ihrem Namen gerecht werden. Mit den 22
oder 50 Kilowatt Leistung die das Land bewirbt werden keine großen Reichweiten
in akzeptabler Zeit erreicht", so Sobieski. "Solche Schnellladesäulen müssen
verfügbar sein für das schnelle Laden unterwegs."

Quellen/Fußnoten
[1] http://ots.de/3pNTaX
[2] http://ots.de/w2x0Fl



Pressekontakt:
Alexander Ebhart
Landespressesprecher
E-Mail: presse@piratenpartei-bw.de
Mobil: 01764 7127628

Borys Sobieski
Landesvorstand
E-Mail: presse@piratenpartei-bw.de
Mobil: 0175 9549187

Original-Content von: Piratenpartei Deutschland, übermittelt durch news aktuell


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