(Registrieren)

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu EVP/Orbán

Geschrieben am 24-10-2019

Stuttgart (ots) - Die europäische Parteienfamilie der
Christdemokraten will das Orbán-Problem aussitzen. In der heißen
Phase des Europawahlkampfs wurde die Mitgliedschaft von Orbáns
Fidesz-Partei in der EVP auf Eis gelegt. Die Partei will sich nun vor
der Entscheidung drücken, ob der ungarische Populist hinausgeworfen
werden soll. Es gibt viele Gründe, Orbáns Hetztiraden gegen
Migranten, Juden und die EU die Rote Karte zu zeigen. Schade, dass
sie nun offensichtlich unter den Teppich gekehrt werden sollen.



Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst@stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de

Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

707657

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Rechnungshof wirft Ländern zu geringe Ausgaben für Nahverkehr vor Düsseldorf (ots) - Der Bundesrechnungshof hat die Länder für Missmanagement im Umgang mit den Milliardenbeträgen kritisiert, die der Bund für den Öffentlichen Personennahverkehr an sie überweist. Im Jahr 2016 ließen die Länder etwa jeden zehnten Euro, insgesamt 840 Millionen Euro, liegen. Dies geht aus einem Bericht der Rechnungsprüfer an den Haushaltsausschuss des Bundestages hervor, der der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag) vorliegt. Die Länder übernehmen dem Bericht zufolge selbst durchschnittlich nur 27 Prozent der Ausgaben mehr...

  • Rheinische Post: Bildungsausschusschef: Universitäten müssen Vorbild bei Meinungsfreiheit sein Düsseldorf (ots) - In der aktuellen Debatte über Auftrittsblockaden an deutschen Hochschulen hat der Vorsitzende des Bildungsausschusses des Bundestages, Ernst-Dieter Rossmann (SPD), die Unis aufgerufen, in Sachen Meinungsfreiheit Vorbild zu sein. "Gerade die Hochschulen und das Bildungswesen insgesamt müssen Lernort und Vorbild für einen zivilen Umgang mit Meinungs- und Informationsfreiheit sein und einen harten Austausch von Argumenten und Streit um Fakten, Wahrheiten und Werte vorleben", sagte Rossmann der Düsseldorfer "Rheinischen mehr...

  • Rheinische Post: Dreyer fordert Geld aus Klima-Mehreinnahmen für Länder und Kommunen Düsseldorf (ots) - Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat die Bundesregierung dazu aufgefordert, Mehreinnahmen aus dem Klimaschutzpaket mit Ländern und Kommunen zu teilen. "Klimaschutz wird konkret in den Kommunen und Ländern umgesetzt", sagte Dreyer der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag). Der Bund habe durch das Klimapaket neue Einnahmen. "Diese müssen fair zwischen Bund, Ländern und Kommunen verteilt werden", sagte Dreyer. Das Erreichen der Klimaziele habe für sie Priorität. "Für die Umsetzung mehr...

  • Rheinische Post: Bartsch: Kramp-Karrenbauers Syrien-Vorschlag kann "Sargnagel" für die Koalition oder für die SPD werden Düsseldorf (ots) - Linksfraktionschef Dietmar Bartsch hat die SPD aufgefordert, einen Einsatz der Bundeswehr in einer von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) vorgeschlagenen Schutzzone unter UN-Aufsicht in Nordsyrien zu verhindern. "Stilkritik an Frau Kramp-Karrenbauer reicht nicht. Die SPD muss die Verteidigungsministerin stoppen", sagte Bartsch der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag). Die Union wolle offensichtlich deutsche Soldaten nach Syrien schicken. Das wäre unverantwortlich und für die Soldaten mehr...

  • Rheinische Post: VdK-Chefin Bentele fordert Einbeziehung von Beamten in die gesetzliche Rentenversicherung Düsseldorf (ots) - Die Präsidentin des Sozialverbandes VdK, Verena Bentele, hat die große Koalition zu einem harten Kurswechsel in der Rentenpolitik aufgefordert und Unionspolitiker vor mangelndem Einfühlungsvermögen für Geringverdiener gewarnt. "Eine Rentenpolitik ist nur dann sozial ausgewogen und gerecht, wenn Jung und Alt gleichermaßen berücksichtigt werden. Um das zu schaffen, muss man mutig genug sein und alle Freiberufler, Selbstständigen, Politiker und Beamten in die gesetzliche Rentenversicherung einbeziehen", sagte Bentele mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht