(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Gewerkschaften

Geschrieben am 21-10-2019

Halle (ots) - Ihren schleichenden Bedeutungsverlust werden die
Gewerkschaften nur dann stoppen, wenn sie neues Vertrauen gewinnen.
Zum Beispiel, indem sie den Wandel der Arbeitswelt aktiv gestalten.
In den großen Industriebranchen bedeutet dies, die Herausforderungen
der Digitalisierung ernstzunehmen. In der Pflege gilt es aufzuzeigen,
dass sich bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne nur gemeinsam
erkämpfen lassen. Für den Leiharbeiter oder den Start-up-Mitarbeiter
muss eine Mitgliedschaft handfeste Vorteile bringen. Viel Arbeit
also.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

707024

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Russland/Syrien Halle (ots) - Mit der endgültigen Stabilisierung der Assad-Herrschaft hätte Putin zwar bewiesen, dass man sich gegen die amerikanische Regime-Change-Politik erfolgreich zur Wehr setzen kann. Dauerhafte Stabilität jedoch ist etwas, das der Kremlchef nur im eigenen Land für gut und nützlich hält. Wo immer er kann, versucht Putin ansonsten Instabilität zu säen. Ein Frieden in Syrien würde ihn der Möglichkeit berauben, die Türkei weiter vom Westen zu entfernen und die Nato tiefer zu spalten. Wer also auf einen Friedensstifter in Moskau mehr...

  • "Bundesregierung verschleppt den Bienenschutz" / Aurelia-Vorstand Thomas Radetzki mahnt vor Bundestagsausschuss mangelhafte Risikoprüfungen bei Pflanzenschutzmitteln an (FOTO) Berlin (ots) - Die derzeitigen staatlichen Risikoprüfungen für Pflanzenschutzmittel sind lückenhaft und reichen nicht aus, um Umweltschäden insbesondere an Bienen und anderen bestäubenden Insekten zu verhindern. Dies war heute der weitgehende Tenor einer öffentlichen Anhörung des Petitionsausschusses im Bundestag, die sich mit der erfolgreichen Bundestagspetition Pestizidkontrolle von Imkermeister und Vorstand der Aurelia Stiftung, Thomas Radetzki, befasste. In seinem Eingangsstatement betonte Radetzki die Notwendigkeit mehr...

  • neues deutschland: neues deutschland: Kommentar zum Ringen um eine Friedenslösung in Syrien Berlin (ots) - Aufwachen! Trump mag ein schwacher Geist sein, doch irre ist er nicht. Der Mann ist auf Zerstörung bestehender Ordnungen und Allianzen aus. Dem gerade in Nahost angerichteten Chaos könnten er und die USA irgendwie als das dominierende Politkonsortium entsteigen. Glaubt er. Das ist Unsinn, doch zugegeben: Diese Erkenntnis hilft den Menschen in Syrien gerade nicht viel. Die brauchen Nahrung, Medizin, Häuser. All das könnte man bereitstellen. Und zudem den Schutz vor Ankaras Invasion und einem Wiedererstarken des IS erzwingen. mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Starker Mann Frankfurt (ots) - Nie zuvor jedenfalls wirkte ein US-amerikanischer Präsident so töricht und ein russischer Präsident zugleich so schlau wie jetzt, im Oktober des Jahres 2019. Das wirkt sich weltweit aus, sogar in Systemdebatten. Putin stärkt derzeit den Vormarsch illiberaler Denker. Donald Trump dagegen diskreditiert die demokratische Ordnung, die ihn hervorbrachte. Auch wenn Trump aufstampft wie kein anderer Präsident nach dem Krieg: Als starker Mann taugt gerade er überhaupt nicht. Der kraftvollen Geste auf der Bühne steht ein mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Berliner Mietendeckel Stuttgart (ots) - Ja, es ist richtig: Es muss dringend etwas geschehen gegen den Mieten-Irrsinn in den deutschen Ballungsräumen. Und nirgendwo in der Republik sind in den vergangenen Jahren die Mieten so schnell gestiegen wie in Berlin. Der Mietendeckel ist aber kein geeignetes Mittel, um den heiß gelaufenen Wohnungsmarkt abzukühlen. Man muss den Berliner Koalitionären nicht gleich die Rückkehr zum Sozialismus vorwerfen. Aber Rot-Rot-Grün scheint wirklich zu glauben, dass sich grundlegende Mechanismen des Marktes mal eben per Landesgesetz mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht