(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Brexit und der Rolle Boris Johnsons

Geschrieben am 17-10-2019

Stuttgart (ots) - Die Chancen, dass es zu einem geordneten Brexit
kommt, sind stark gestiegen. Sollte es Premierminister Boris Johnson
gelingen, auch noch die letzten Hindernisse zu überwinden, wird er
als großer Dealmaker in die britische Geschichte eingehen. (...) Sein
Versprechen auf uneingeschränkte britische Handlungsfreiheit löst
Johnson allerdings nicht ein. Auch er ist deutlich von seinen
Maximalpositionen abgerückt.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

706648

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Kommentar zum Tempolimit Bielefeld (ots) - Dass die Grünen im Verdacht stehen, eine Partei der Autohasser zu sein, ist das eine. Das andere ist die Situation auf den Autobahnen. Und die ist nicht schön. Ein Tempolimit ist in erster Linie sinnvoll, um die Lage dort etwas erträglicher und sicherer zu machen. Wer aus dem Urlaub kommt und durch die Schweiz, Österreich, Italien oder die Niederlande gefahren ist, der freut sich in der Regel über das entspanntere Fahren und den geringeren Spritverbrauch. Normalerweise macht es niemandem Spaß, bei Tempo 100, mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Der Sprache folgen Taten / Kommentar von Alexander Dinger zu Hassposts Berlin (ots) - Den Worten folgen Taten. Auf diese einfache Formel kann man den Hass gegen Politiker zusammenfassen. Wer im Netz Hass sät, legt den Grundstein für Gewalt und ist in letzter Konsequenz mit verantwortlich für Taten wie dem Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke. Dass wir alle auf unsere Sprache achten müssen, ist essenziell für ein friedliches Zusammenleben und den Diskurs. Das fängt im Alltag und ganz klein an. So ist Empörung ein scharfes Schwert. Wer es immer wieder schwingt, macht es stumpf. Und ist mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Kein Grund zur Freude / Leitartikel von Christian Kerl zum Brexitabkommen Berlin (ots) - Das hat man kaum noch zu hoffen gewagt: Auf den allerletzten Drücker haben sich EU und Großbritannien auf einen Scheidungsvertrag geeinigt. Eine Wende zum Guten ist es gewiss, aber noch nicht das Ende des Brexit-Dramas. Erst muss Boris Johnson für diesen Deal die Zustimmung des Parlaments bekommen. Das wird noch harte Arbeit. Nicht ausgeschlossen, dass der Premier bei einem Scheitern im ersten Anlauf doch noch versuchen könnte, einen chaotischen No-Deal-Brexit gegen alle Widerstände durchzupeitschen. Aber wahrscheinlich mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Mieterbund begrüßt Wohngeldreform - Bundestag will Gesetz am Freitag verabschieden Berlin/Saarbrücken (ots) - Der Deutsche Mieterbund hat die Wohngeldreform, die an diesem Freitag vom Bundestag verabschiedet werden soll, grundsätzlich begrüßt. "Vor allem die geplante Dynamisierung der Leistungen ist ein großer Fortschritt. Damit hat die Bundesregierung eine zentrale Forderung unseres Verbandes aufgegriffen", sagte Mieterbund-Präsident Lukas Siebenkotten der "Saarbrücker Zeitung" (Freitag-Ausgabe). Zu kritisieren sei allerdings, dass für die Berechnung des Wohngeldes weiterhin die Kaltmiete ohne Berücksichtigung mehr...

  • Rheinische Post: Scholz braucht als Vizekanzler doppelt so viele Mitarbeiter wie Vorgänger Gabriel Düsseldorf (ots) - Sperrfrist: 18.10.2019 00:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) beschäftigt in seinem Ministerium doppelt so viele Mitarbeiter für die Erledigung der Aufgaben des Vizekanzlers wie sein Vorgänger Sigmar Gabriel (SPD) in der vergangenen Legislaturperiode. Das geht aus einem Bericht zum Personalbedarf des Bundesfinanzministeriums für den Haushaltsausschuss des Bundestags hervor, der der Düsseldorfer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht