| | | Geschrieben am 02-10-2019 Linnemann/Pfeiffer: Reformen notwendig!
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 Berlin (ots) - Gemeinschaftsdiagnose sieht Handlungsbedarf für die
 Große Koalition
 
 Unter dem Titel "Industrie in der Rezession - Wachstumskräfte
 schwinden" haben die Forschungsinstitute heute ihre
 Gemeinschaftsdiagnose veröffentlicht. Dazu erklären der
 stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Carsten Linnemann, und der
 wirtschafts- und energiepolitische Sprecher, Joachim Pfeiffer:
 
 "Die Prognose zeigt, die fetten Jahre sind vorbei. Auch wenn sich
 die Konjunktur weiter merklich abkühlt: Wir stimmen den Instituten
 zu, dass Konjunkturprogramme nicht notwendig sind. Die schwarze Null
 sollte nicht in Frage gestellt werden. Dank seit Jahren sprudelnder
 Steuereinnahmen kann der Staat auch ohne neue Schulden aufzunehmen
 konjunkturelle Impulse setzen.
 
 Statt neuer Subventionen, die schnell verpuffen, brauchen wir
 Reformen, die den Wirtschaftsstandort Deutschland langfristig stärken
 und Innovationen anreizen. Hierzu gehören beispielsweise eine Reform
 der Unternehmensteuer und eine Beschleunigung der Planungs- und
 Genehmigungsverfahren. Deutschland und Europa müssen weitere
 Freihandelsabkommen abschließen und sich gegen den weltweit
 zunehmenden Protektionismus einsetzen. Auch bei der Umsetzung der
 klimapolitischen Beschlüsse gilt es, die Bezahlbarkeit und Sicherheit
 unserer Energieversorgung zu gewährleisten, damit Deutschland ein
 wettbewerbsfähiger Industriestandort bleibt."
 
 
 
 Pressekontakt:
 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 Pressestelle
 Telefon:  (030) 227-52360
 Fax:      (030) 227-56660
 Internet: http://www.cducsu.de
 Email: pressestelle@cducsu.de
 
 Original-Content von: CDU/CSU - Bundestagsfraktion, übermittelt durch news aktuell
 
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