(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum Klimaschutz

Geschrieben am 19-09-2019

Halle (ots) - Das Mensch-Natur-Verhältnis hat sich durch die
Jahrhunderte gewandelt. Mal dominierte die Vorstellung völliger
Harmonie, mal jene vom Menschen als Krone der Schöpfung. Das Gefühl
der Dominanz blieb. Die Natur galt im Zweifel als unzerstörbar - und
der Wald den Deutschen als jene Zone, in der sie sich erholen
konnten. Die Klimakrise stellt all das radikal in Frage. Die Natur
ist nicht mehr Verheißung und das Areal, in dem wir Schutz finden -
sondern etwas, das uns Angst macht, durch Starkregen, Stürme und
Dürren. Deutsche Angst im deutschen Wald.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

702770

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: Klimapolitik - Mutti kann nicht alles alleine Straubing (ots) - In den letzten Jahren hat sich in Deutschland die Haltung verfestigt, dass die Politik es richten muss. Auch und vor allem beim Umweltschutz. Oder salopp ausgedrückt: "Mutti macht das schon." Diese Haltung ist auch deshalb bequem, weil ein Sündenbock parat steht, wenn es mal nicht so läuft. Dabei kann Politik nur Angebote machen und die Weichen stellen. Sie könnte zum Beispiel durch eine Ausweitung des Handels mit Emissionszertifikaten auf die Sektoren Verkehr und Gebäude dafür sorgen, dass Tanken und Heizen mit mehr...

  • Der Tagesspiegel: DGB fordert 200 Milliarden fürs Klima bis 2030 Berlin (ots) - Vor den Entscheidungen der Bundesregierung über das Klimapaket hat der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) eine "gewaltige Investitionsoffensive" gefordert. "Bis 2030 sind aus Sicht des DGB etwa 200 Milliarden Euro an Investitionen und Ausgaben vor allem des Bundes notwendig, in großen Teilen für die Erneuerung der Infrastruktur, aber auch für soziale Ausgleichsmaßnahmen", sagte DGB-Vorstand Stefan Körzell dem Berliner "Tagesspiegel" (Freitagausgabe). "Die Zeit des Klein-Klein ist vorbei." Allein für die Deutsche Bahn mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Trisomie-Bluttest auf Kassenkosten - das ist schlüssig Düsseldorf (ots) - Der Gemeinsame Bundesausschuss hat entschieden, dass die Kosten für den Trisomie-21-Bluttest künftig übernommen werden können. Die einzig schlüssige Entscheidung. Gefallen wird sie nicht allen. Und das ist auch in Ordnung. Nicht in Ordnung ist, diese Sachentscheidung zu etwas zu stilisieren, das sie ausdrücklich nicht sein will: Türöffner in eine selektive Gesellschaft, die entscheidet, welches Kind lebenswert ist und welches nicht. Ein Aufbauen von Druck auf die Eltern, was erlaubt und bezahlt ist, auch wahrzunehmen mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Hauptstadt der Digitalisierung / Kommentar von Jens Anker zu Autonomem Fahren Berlin (ots) - Wenn selbst der aus Bayern stammende Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) vom üblichen Berlin-Bashing absieht und eine Lobeshymne auf die Hauptstadt anstimmt, dann muss wirklich etwas Wichtiges passiert sein: An der Straße des 17. Juni wurde die weltweit erste Teststrecke für automatisiertes Fahren und vernetzten Verkehr eröffnet. Die Zukunft nimmt in Berlin so langsam sichtbare Formen an. 100 neue Professuren für Digitalisierung und Künstliche Intelligenz, eine Milliarden-Förderung für die Wissenschaftslandschaft mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Verantwortung / Kommentar von Reinhard Breidenbach zu Bluttests auf Down-Syndrom Mainz (ots) - Ärzte, Krankenkassen und Kliniken haben nach intensiven Überlegungen entschieden, dass sich Schwangere künftig nicht mehr aus finanziellen Gründen für eine riskante Fruchtwasseruntersuchung entscheiden müssen, wenn es um die Erkennung eines Down-Syndroms geht. Die Krankenkassen zahlen Bluttests, aber - und das ist ein eminent wichtiger Bestandteil der Entscheidung - nur in engen Grenzen und mit besonderer ärztlicher Beratung. Wie bei jeder Thematik mit hohem ethischen Konfliktpotenzial gehen die Emotionen hoch. Der mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht