(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum Brexit

Geschrieben am 02-09-2019

Halle (ots) - Am heutigen Dienstag beginnt die Woche des
Showdowns. Hier die Regierung unter Premierminister Boris Johnson,
die das Land, "komme, was wolle", im Notfall auch ohne Abkommen am
31. Oktober aus der EU führen will. Dort die Gegner eines
ungeregelten No-Deal-Brexits, denen die Zeit davonläuft. Dass nach
der Kraftprobe in Westminster nichts mehr so sein wird wie zuvor,
dagegen schon. Die Entrüstung ist groß, nachdem Johnson in der
vergangenen Woche angekündigt hat, dem Parlament eine Zwangspause
verordnen zu wollen. Von "Diktatur" reden seine Kritiker, sie werfen
dem Regierungschef vor, die Demokratie aushebeln zu wollen, auch wenn
sich Johnson einer Option bedient hat, die die britische Tradition
bietet.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

700026

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Automesse IAA Halle (ots) - Die Autobranche bewegt sich in die falsche Richtung. Der Grund: Je größer der Verbrennungsmotor, desto höher sind auch die Renditen der Autobauer. Dies ist für die Branche das oberste Ziel. Bislang. Doch nun ist dieses Selbstverständnis massiv ins Wanken geraten. Brennglasartig wird das kurz vor der Eröffnung der Internationalen Automobilausstellung IAA in Frankfurt sichtbar. Die Autolobby VDA sucht das Gespräch mit ihren Kritikern, mit Klima- und Umweltschützern, die weniger CO2 -Emissionen fordern. Wer überleben will, mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Johnson, der Anti-Demokrat Straubing (ots) - An der Themse könnte die Woche der Entscheidung angebrochen sein. An diesem Dienstag kommen die Abgeordneten aus der Sommerpause zurück. Befürworter und Gegner des No-Deal-Brexits werden sich eine erbitterte Schlacht liefern, bevor sich die Volksvertreter wieder in die Zwangspause verabschieden müssen. Ist Johnson also nicht mehr zu stoppen? So sieht es jedenfalls aus. Die EU sollte sich bis zum 31. Oktober intensiv auf einen Chaos-Brexit vorbereiten und nicht darauf hoffen, dass in Großbritannien doch noch die Vernunft mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Grüne Höhenflüge Straubing (ots) - Es ist leicht, sich in Umfragen angesichts des Klimawandels auf die Seite der "Guten" zu stellen und anzugeben, grün wählen zu wollen. Bevor sie wirklich ihr Kreuz machen, überlegen viele aber doch noch, was eine starke grüne Partei in der Regierung konkret sie für sie, möglicherweise für ihren Job und für ihren Geldbeutel bedeuten würde. Das dürfte den Grünen auch bei der Bundestagswahl Probleme bereiten. Wann immer die sein wird. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Fallhöhe beim Gillamoos Straubing (ots) - Wenn mehrere CDU- und SPD-Granden in der Wahlanalyse darüber hinaus zu der wenig neuen Einsicht kommen, jetzt klare Ergebnisse bei den Streitthemen der Berliner Koalition bringen zu müssen, möchte man ihnen zurufen: Nicht reden, sondern endlich machen - dann klappt es auch mit dem Zurückdrängen der AfD! Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt mehr...

  • neues deutschland: Halbherzig - Kommentar zur Situation der Linkspartei nach den Verlusten bei den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg Berlin (ots) - Die Linkspartei sucht nach Erklärungen für ihre schmerzliche Niederlage. Taktische Entscheidungen der Wähler, das Imageproblem als etablierte Partei, Altersprobleme der Genossen, die rechtslastige Stimmung im Land. Was der LINKEN am Wahlwochenende in Brandenburg und Sachsen geschehen ist, ist schwer auf den Punkt zu bringen. Sicher, die Ursachen sind komplex, und die Welt ist kompliziert. Je mehr Erklärungen es gibt, desto weniger schwer allerdings wiegt jede einzelne, das ist der Nebeneffekt. Am Ende braucht mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht