(Registrieren)

Rheinische Post: Kommissarische SPD-Chefin Dreyer warnt vor AfD

Geschrieben am 31-08-2019

Düsseldorf (ots) - Die kommissarische SPD-Chefin Malu Dreyer hat
vor den Landtagswahlen im Osten vor der AfD gewarnt. "Spielt nicht
mit dem Feuer; die AfD ist längst keine Protestpartei mehr", sagte
Dreyer der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). Die AfD wolle
die Freiheit und die demokratischen Werte abschaffen, für die viele
Menschen in Sachsen, Brandenburg, Thüringen, Sachsen-Anhalt und
Mecklenburg-Vorpommern friedlich gekämpft hätten.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2627

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

699829

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Bouffier: Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg haben große bundespolitische Bedeutung Düsseldorf (ots) - Der Ausgang der Landtagswahlen am Sonntag in Sachsen und Brandenburg mit dem prognostizierten Erstarken der AfD wird nach Einschätzung des hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier erhebliche Auswirkungen auf Union und SPD im Bund haben. "Es sind in erster Linie Landtagswahlen, aber man braucht nicht groß drum herum zu reden: Sie haben große bundespolitische Bedeutung", sagte Bouffier der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). Es gehe um die Bindungskraft von Volksparteien und die Frage, wie breit die politischen mehr...

  • Rheinische Post: Neue Landarztstudenten in NRW haben Abi-Durchschnitt von 2,2 Düsseldorf (ots) - Der typische Landarztstudent in Nordrhein-Westfalen ist 24 Jahre alt, weiblich, kommt aus NRW, hat vor dem Studium schon als Krankenpfleger gearbeitet und ein um 1,2 Schulnoten schlechteres Abi, als es der sogenannte Numerus Clausus für Medizinstudenten normalerweise vorschreibt. Das ist das Ergebnis des soeben abgeschlossenen Bewerbungsprozesses für den ersten Jahrgang, der im Oktober an acht Universitäten in NRW mit dem neuen Landarztstudium beginnt. Eine Auswertung des NRW-Gesundheitsministeriums zum Bewerbungsprozess mehr...

  • NOZ: Tausende Besucher bei rechtsextremen Musiktreffs im ersten Halbjahr 2019 Osnabrück (ots) - Tausende Besucher bei rechtsextremen Musiktreffs im ersten Halbjahr 2019 Sicherheitsbehörden zählen 173 Veranstaltungen - Linke kritisieren Genehmigungen Osnabrück. Rechtsextreme Musikveranstaltungen haben im vergangenen Jahr mehr als 10.000 Menschen angezogen. Das zeigen Antworten der Bundesregierung auf Anfrage der Linksfraktion im Bundestag, berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung". Demnach fanden von Januar bis Ende Juni 173 Konzerte, Liederabende oder ähnliche Veranstaltungen statt, bei denen Musiker mehr...

  • NOZ: CO2-Belastung durch Moorbrand noch immer nicht ermittelt Osnabrück (ots) - CO2-Belastung durch Moorbrand noch immer nicht ermittelt Umweltbundesamt: Messergebnisse werden erst Anfang 2020 veröffentlicht - Ausgleich für Klimaschaden noch unklar Osnabrück. Ein Jahr nach dem Moorbrand im Emsland ist immer noch unklar, wie groß der 2018 entstandene Klimaschaden war und ob er überhaupt ausgeglichen wird. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" unter Berufung auf das Bundesverteidigungsministerium und das Umweltbundesamt. Der am 3. September 2018 durch Raketentests ausgelöste mehr...

  • NOZ: Zweiter Weltkrieg: Russland beklagt "geschichtlichen Gedächtnisschwund" Osnabrück (ots) - Zweiter Weltkrieg: Russland beklagt "geschichtlichen Gedächtnisschwund" Vor 80 Jahren marschierte die Wehrmacht in Polen ein - Botschafter betont Rolle und Opfer der UdSSR Osnabrück. 80 Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkriegs hat Russland eine verschobene Sicht auf die damaligen Ereignisse beklagt. In der "Neuen Osnabrücker Zeitung" erklärte der Berliner Botschafter Sergej Netschajew, "es war die UdSSR, die dem Aggressor Adolf Hitler die Stirn bot, die den Nationalsozialismus um einen grauenvollen Preis zerschlug mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht