| | | Geschrieben am 22-08-2019 Rheinische Post: NRW-Integrationsminister Stamp: Wenn die Herkunft genannt wird, dann bei jedem Delikt
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 Düsseldorf (ots) - Der nordrhein-westfälische Integrationsminister
 Joachim Stamp (FDP) hat nach den Debatten um Räumungen des
 Düsseldorfer Rheinbades angeregt, dass Medien systematisch die
 Herkunft mutmaßlicher Täter nennen. "Wenn, dann müsste man die
 Herkunft eigentlich bei jedem Delikt nennen, auch wenn es dann bizarr
 wird", sagte Stamp der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag).
 Er mache zwar keine Vorgaben, weil dies der Presserat im Pressekodex
 tue. Allerdings: "In den Kommentarspalten im Internet wird, wenn
 keine Herkunft in dem Bericht genannt wurde, schnell spekuliert, dass
 es jemand mit Einwanderungsgeschichte war. Das ist ein Problem",
 sagte Stamp. Der FDP-Politiker berichtete, dass es auch in seiner
 Jugend spannungsgeladene Situationen in Schwimmbädern gegeben habe,
 etwa Provokationen von pubertierenden Jugendlichen. "Aber wir haben
 die Ansagen der Bademeister sofort akzeptiert - auch einen Rauswurf",
 sagte Stamp. Er sei selbst einmal aus dem Bad geworfen worden: "Wir
 haben im Hallenbad einen Vier-Mann-Turm gebaut, drei Leute waren auf
 meinen Schultern. Als wir umgekippt sind, hat der Bademeister gesagt:
 Raus." Stamp: "Das war mit 16, aber natürlich Unfug."
 
 www.rp-online.de
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2627
 
 Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
 
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