(Registrieren)

Schöttler erwartet Rand-Bebauung am Tempelhofer Feld

Geschrieben am 30-07-2019

Berlin (ots) - Die Bürgermeisterin des Berliner Bezirks
Tempelhof-Schöneberg, Angelika Schöttler (SPD), erwartet, dass das
Tempelhofer Feld an seinen Rändern bebaut wird.

Auf rbb 88.8 sagte sie am Dienstag, das Thema müsse wieder
diskutiert werden. Sie sei felsenfest davon überzeugt, dass
spätestens in zehn Jahren die Ränder moderat bebaut sein werden.

Schöttler sprach von einem Mix aus Wohnen und Gewerbe. Auch ein
Sportplatz mit einem Rasenfeld würde dort wunderbar hinpassen.



Pressekontakt:
Rundfunk Berlin-Brandenburg
rbb 88.8
Chef vom Dienst
Tel.: +49 (0)30 979 93-34 210
Fax: +49 (0)30 979 93-34 219
aktuell@rbb888.de
planung@rbb888.de

Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

696283

weitere Artikel:
  • neues deutschland: 83 Milliarden für ein Fiasko - Kommentar zum geplanten Abzug der US-Truppen aus Afghanistan Berlin (ots) - In Anbetracht des anstehenden Abzugs aller US-Truppen aus Afghanistan präsentierte John F. Sopko, US-Sondergeneralinspektor für den Wiederaufbau Afghanistans, am Montag seine Zahlen. Insgesamt über 83 Milliarden US-Dollar hat seine Regierung in den Aufbau der afghanischen Sicherheitskräfte gesteckt. 18 Milliarden allein kostete die Ausrüstung. Mehr als 600.000 Waffen aller Art, 70.000 Fahrzeuge und 200 Flugzeuge. Sein Fazit? Viel Geld, aber noch lange nicht genug: Ohne kontinuierliche Finanzhilfe nach einem US-Abzug mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Lauterbach warnt SPD vor Nostalgie-Kurs von "SPDpur" Köln (ots) - Köln. Der Kölner SPD-Bundestagabgeordnete und Bewerber für den SPD-Vorsitz, Karl Lauterbach, warnt seine Partei vor einem "Nostalgie-Kurs", den die neue Parteibewegung "SPDpur" durchsetzen wolle. "Es wäre fatal, wenn die SPD beim Klimaschutz künftig auf die Bremse treten würde", sagte Lauterbach dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). "Die SPD war immer die Partei des Fortschritts. Ein Nostalgiekurs hilft uns nicht weiter." Der SPD-Gesundheitsexperte bewirbt sich beim Bundesparteitag im Dezember zusammen mit der mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: NRW-Umweltministerin hielte Böllerverbot für übertrieben - Feinstaubbelastung "meist nur punktuell" Köln (ots) - Köln. NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) hat die Forderung der Deutschen Umwelthilfe nach einem Verbot von privatem Feuerwerk zurückgewiesen. "Ich persönlich bin selbst zwar keine große Freundin von Feuerwerken, halte ein vollständiges Verbot aber für übertrieben", sagte Heinen-Esser dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). Die Feinstaubbelastung durch Feuerwerke wirke "sowohl in der räumlichen als auch zeitlichen Ausdehnung meist sehr punktuell". Zudem könnten die Kommunen schon heute entscheiden, wo mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Gegen deutsche Interessen Straubing (ots) - Eine rein europäische Mission hätte womöglich helfen können, die Wogen etwas zu glätten und die Hitzköpfe in Teheran und Washington auseinanderzuhalten - insbesondere dann, wenn ein Marineeinsatz mit neuen diplomatischen Vorstößen verbunden gewesen wäre. Denn Deutschland hat nach wie vor funktionierende Gesprächsfäden in den Iran hinein, die sich noch als nutzbringend erweisen könnten. Doch ein Einsatz unter Führung der USA könnte die Spannungen weiter erhöhen. Am Ende könnte sich Deutschland gar in einem Krieg mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Bürgermeister von Siegburg prüft Verbot von Privat-Feuerwerk - Appell an Köln und Bonn, auf große Feuerwerke zu verzichten Köln (ots) - Siegburg/Köln. Siegburgs Bürgermeister Franz Huhn (CDU) lässt prüfen, ob die Kommune ein Verbot privater Feuerwerke an Silvester per Satzung durchsetzen kann. Dies berichten "Kölner Stadt-Anzeiger" und "Kölnische Rundschau" (Mittwoch-Ausgabe). Feuerwerke seien ein "Vergiften der Luft" und nicht mehr zeitgemäß, schrieb Huhn in einem Brief an seine Amtskollegen aus den Nachbarstädten, Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker und den Bonner Oberbürgermeister Ashok Sridharan. Huhn forderte sie in dem Brief auf, künftig mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht