| | | Geschrieben am 12-07-2019 Aktueller Nachhaltigkeitsbericht von AIDA Cruises: 2018 ging mit AIDAnova das weltweit erste LNG-Kreuzfahrtschiff auf Reisen (FOTO)
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 Rostock (ots) -
 
 In der neuesten Ausgabe von "AIDA cares" dokumentiert das
 Unternehmen weitere Fortschritte auf dem Weg zur emissionsneutralen
 Kreuzfahrt. Bereits 2023 werden 94 Prozent aller AIDA Gäste auf
 Schiffen reisen, die vollständig mit emissionsarmem Flüssigerdgas
 oder im Hafen mit grünem Landstrom betrieben werden können.
 
 Nach zehn Jahren Forschungs- und Entwicklungsarbeit hat AIDA
 Cruises mit der Indienststellung von AIDAnova am 12. Dezember 2018
 einen wegweisenden Technologiesprung vollzogen und das weltweit erste
 Kreuzfahrtschiff in Dienst gestellt, dass vollständig mit
 emissionsarmem Flüssigerdgas (LNG) betrieben wird. Bis 2023 werden
 zwei weitere dieser innovativen Schiffe auf Reisen gehen. Auch auf
 den Schiffen der bestehenden Flotte rüstet das Unternehmen
 kontinuierlich modernste Umwelttechnik nach. Die Nutzung von LNG,
 Landstrom aus regenerativen Energien, der Einsatz von modernen
 Abgasreinigungssystemen, die Reduzierung bzw. komplette Vermeidung
 von Plastik- und Einwegprodukten oder die Vermeidung von
 Lebensmittelabfällen an Bord sind zentrale Themen denen sich AIDA
 Cruises stellt.
 
 "Als Marktführer für Kreuzfahrten in Deutschland stellen wir uns
 den aktuellen sowie zukünftigen ökologischen und sozialen
 Herausforderungen und übernehmen Verantwortung. Bereits heute
 beschäftigen wir uns gemeinsam mit Partnern z. B. mit der Nutzung von
 Brennstoffzellen, Batterien oder Flüssiggas aus regenerativen Quellen
 in der Kreuzschifffahrt. Wir bekennen uns zu den Klimazielen von
 Paris und der International Maritime Organization (IMO). Unser
 langfristiges Ziel ist klar: Die emissionsneutrale Kreuzfahrt", sagte
 AIDA Präsident Felix Eichhorn anlässlich der Vorstellung von AIDA
 cares 2019.
 
 Die wichtigsten Fakten im Überblick:
 
 Nutzung von Flüssigerdgas (LNG): Bis 2023 wird AIDA Cruises zwei
 weitere LNG-Schiffe mit emissionsarmen Antrieben in Dienst stellen.
 AIDA beschäftigt sich bereits seit mehr als zehn Jahren mit der
 Erforschung und Nutzung von LNG in der Kreuzschifffahrt. Mit AIDAnova
 hat das Unternehmen Ende 2018 das weltweit erste Kreuzfahrtschiff in
 Dienst gestellt, das sowohl im Hafen als auch auf See vollständig mit
 emissionsarmem Flüssigerdgas (LNG) betrieben wird.  2021 und 2023
 werden zwei weitere dieser innovativen AIDA Schiffe in Dienst
 gestellt. Dank der Nutzung von LNG werden die Emissionen von
 Feinstaub und Schwefeloxiden nahezu vollständig vermieden, der
 Ausstoß von Stickoxiden und die CO2-Emissionen verringern sich
 nachhaltig. Aktuell ist AIDAnova im westlichen Mittelmeer im Einsatz.
 Die LNG-Versorgung von AIDAnova erfolgt alle 14 Tage in Barcelona.
 Auf den Kanarischen Inseln erfolgte zuvor die Versorgung in Teneriffa
 ebenfalls 14-tägig.
 
 Insgesamt hat die Carnival Corporation, zu der AIDA Cruises
 gehört, bis heute elf LNG-Schiffe für vier ihrer Kreuzfahrtmarken
 beauftragt die bis 2025 in Dienst gestellt werden. Alle Schiffe
 werden auf der gleichen Plattform wie AIDAnova in den Meyer Werften
 in Papenburg (Deutschland) und Turku (Finnland) gebaut. Die
 schwimmenden Maschinenraummodule und LNG-Tanks entstehen auf der zur
 Meyer Werft gehörenden Neptun Werft in Rostock-Warnemünde. Die
 Dual-Fuel-Motoren werden ebenfalls in Rostock-Warnemünde bei
 Caterpillar gebaut.
 
 Nutzung von Landstrom: Ende 2020 werden alle AIDA Schiffe ab
 Baujahr 2000 (zwölf Schiffe) Landstrom beziehen können.
 
 40 Prozent seiner Betriebszeit liegt ein AIDA Schiff
 durchschnittlich im Hafen. Landstrom ist für AIDA Cruises daher ein
 wichtiges Thema, wenn es um die Nachrüstung von Umwelttechnik auf den
 Schiffen der bestehenden Flotte geht. Durch die Nutzung von Landstrom
 aus regenerativen Energien während der Liegezeit im Hafen werden die
 Emissionen auf nahezu null gesenkt.
 
 Bereits 2004, mit der Beauftragung von AIDAdiva, hat AIDA Cruises
 beim Bau dieses und aller weiteren Schiffe die Nutzung von Landstrom
 als eine Option des umweltfreundlichen Schiffsbetriebes
 berücksichtigt, mehr als zehn Jahre bevor in Deutschland die ersten
 Planungen für eine Landstromanlage für Kreuzfahrtschiffe begannen.
 Seit 2017 nutzt AIDAsol die Landstromanlage in Hamburg-Altona im
 regulären Betrieb.
 
 Aktuell verfügen bereits zehn Schiffe der AIDA Flotte über einen
 Landstromanschluss bzw. sind technisch dafür vorbereitet. Ende 2020
 werden alle AIDA Schiffe ab Baujahr 2000 (zwölf Schiffe) Landstrom
 beziehen können.
 
 Damit die umweltfreundliche Landstromtechnik der AIDA Schiffe
 zukünftig umfassender eingesetzt werden kann, braucht es einen
 weiteren Ausbau der Hafeninfrastruktur. 2018 hat AIDA Cruises
 gemeinsam mit den Landesregierungen Schleswig-Holsteins und
 Mecklenburg-Vorpommerns Partnerschaften für einen umweltfreundlichen
 Kreuzfahrttourismus auf den Weg gebracht, die den Aufbau einer
 Landstromversorgung in den Häfen Kiel und Rostock bis 2020 zum Ziel
 haben. AIDA Cruises steht bereit, 2020 den Testbetrieb in beiden
 Häfen aufzunehmen.
 
 Abgasreinigunssysteme: Aktuell sind bereits neun Schiffe damit
 ausgestattet.
 
 Für alle AIDA Schiffe, die nicht vollständig mit LNG betrieben
 werden können, sind die innerhalb der Carnival Gruppe entwickelten
 Advanced Air Qualitiy Systems (AAQS) die derzeit umweltfreundlichste
 Alternative, die im Seebetrieb an Bord der AIDA Schiffe zur
 Verringerung von Schiffsemissionen genutzt werden kann. Bereits 2013
 hat AIDA Cruises im Rahmen eines Investitionsprogrammes damit
 begonnen, auf den Schiffen seiner Flotte diese Abgasreinigungssysteme
 nachzurüsten. Aktuell sind neun von zwölf AIDA Schiffen damit
 ausgestattet: AIDAprima, AIDAperla, AIDAdiva, AIDAluna, AIDAmar,
 AIDAvita, AIDAblu, AIDAsol und AIDAbella. AIDA hat sich das Ziel
 gesetzt, alle Schiffe der bestehenden Flotte (außer AIDAcara), die
 nicht vollständig mit LNG betrieben werden können, mit solchen
 modernen Systemen zur Verbesserung der Luftqualität auszustatten.
 
 Dank dieser Anlagen können die Emissionen von Feinstaub,
 Stickoxiden sowie Schwefeloxiden erheblich reduziert werden. Der
 Ausstoß von Kohlenmonoxid kann um bis zu 70 Prozent und die
 Emissionen von unverbrannten Kohlenwasserstoffen um bis zu 85 Prozent
 gesenkt werden. Wo AIDA Cruises die Genehmigung zum Betrieb der
 Systeme in den weltweiten Fahrtgebieten bzw. Häfen hat, werden diese
 erfolgreich eingesetzt.
 
 Nächster Technologiesprung: Bereits 2021 ist der erste Praxistest
 von Brennstoffzellen an Bord eines AIDA Schiffes geplant. Das
 langfristige Ziel von AIDA Cruises ist die emissionsneutrale
 Kreuzfahrt. Gemeinsam mit Partnern aus Forschung, Wissenschaft und
 Wirtschaft leistet AIDA Cruises seit vielen Jahren Pionierarbeit auf
 dem Gebiet der Erforschung und des Einsatzes alternativer
 Antriebstechnologien und moderner Umwelttechnik.
 
 Im Rahmen seiner "Green Cruising Strategie" befasst sich AIDA zum
 Beispiel mit der Erforschung von Möglichkeiten der CO2-freien
 Gewinnung von Flüssiggas aus regenerativen Quellen (Projekt "Power to
 gas") oder dem Einsatz von Brennstoffzellen und Batterien in der
 Kreuzschifffahrt. Im Rahmen des Forschungsprojektes "Pa-X-ell 2"
 (gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale
 Infrastruktur) ist bereits 2021 gemeinsam mit der Meyer Werft und
 weiteren Partnern der Praxistest von Brennstoffzellen an Bord eines
 AIDA Schiffes geplant.
 
 Verwendeter Treibstoff:
 
 Die Nutzung von schwefelarmen Treibstoffen ist in vielen
 Fahrtgebieten von AIDA Cruises bereits seit Jahren Realität. In Nord-
 und Ostsee sowie vor den Küsten Nordamerikas und allen weltweiten
 ECA-Gebieten verwenden wir schwefelarmen Treibstoff mit maximal 0,1
 Prozent Schwefelanteil. In allen europäischen Häfen verarbeiten die
 Motoren der AIDA Schiffe bereits seit fast einem Jahrzehnt
 ausschließlich Treibstoff mit einem Schwefelanteil von maximal 0,1
 Prozent. Nach zehn Jahren Forschung und Entwicklung ist mit AIDAnova
 seit Ende 2018 nun auch erstmalig die vollständige Nutzung von
 emissionsarmem Flüssigerdgas (LNG) in der Kreuzschifffahrt Realität.
 Bis 2023 wird AIDA Cruises zwei weitere dieser innovativen Schiffe in
 Dienst stellen.
 
 Vermeidung von Plastik- und Einwegartikeln:
 
 Die Reduzierung und möglichst vollständige Vermeidung von Plastik-
 und Einwegartikeln ist ein wesentlicher Teil der
 Nachhaltigkeitsstrategie von AIDA Cruises. Wo immer möglich, wird auf
 Mehrweg- statt auf Einwegartikel gesetzt.
 
 Viele Getränke werden direkt an Bord der AIDA Schiffe produziert
 bzw. nicht in Flaschen eingekauft, sondern in speziellen
 Getränkebehältern mit großem Fassungsvermögen. An Bord gibt es keine
 Plastiktrinkhalme, sondern Trinkhalme, die aus biologisch abbaubarer
 Stärke produziert werden. Außerdem werden diese nicht standardmäßig
 zu jedem Getränk angeboten, sondern nur bei Cocktails oder auf
 ausdrücklichen Wunsch der Gäste. Wo weiterhin unvermeidbar, kommen
 Einwegbesteck oder Cocktailspieße aus Holz zum Einsatz.
 Kaffeebeigaben, wie z.B. Kekse, werden unverpackt angeboten. AIDA
 Gäste genießen ihre Kaffeespezialitäten "to go" aus Mehrwegbechern
 statt aus Kunststoffeinwegbechern.
 
 In den Kabinen und Bädern verzichtet AIDA auf den Einsatz von
 Müllbeuteln in den Abfallbehältern. Die Wäschebeutel in den
 Kabinenschränken werden aus kompostierbarer Stärke produziert und die
 frisch gereinigte Wäsche wird ohne Plastikfolie in die Kabinen der
 Gäste geliefert. Bereits seit 2013 bietet AIDA Cruises in allen
 Bordshops nur noch Papiertragetaschen an und selbstverständlich sind
 alle Spa- und Kosmetikartikel an Bord frei von Mikroplastik. Bei den
 verbleibenden Einwegprodukten, wie z. B. Papierservietten, achtet
 AIDA Cruises darauf, dass diese möglichst biologisch abbaubar sind.
 
 Vermeidung von Lebensmittelabfällen:
 
 Dank vieler großer und kleiner Initiativen gelingt es AIDA Cruises
 Jahr für Jahr Lebensmittelabfälle an Bord zu reduzieren.
 
 Auf allen AIDA Schiffe wird selbstverständlich frisch und
 nachhaltig gekocht, nicht nur für alle Gäste, sondern auch für die
 Crew. AIDA legt großen Wert darauf, dass keine bedrohten Tierarten
 ihren Weg auf die Speisekarten finden sowie auf den Einsatz von
 möglichst unverarbeiteten Lebensmitteln, statt Convenience-Produkten.
 Allein dadurch wird jede Menge Verpackungsmüll vermieden.
 
 Bereits seit der Indienststellung des ersten AIDA Schiffes vor
 mehr als 20 Jahren wird in den AIDA Küchen nach dem sogenannten "Cook
 and Chill"-System gearbeitet. Das heißt, es werden nur die
 vorbereiten Speisen an die Restaurants ausgeliefert, die dort
 tatsächlich gebraucht werden. Alle weiteren verbleiben in der
 Kühlung. Seit 2016 arbeitet das Unternehmen flottenweit mit dem
 sogenannten "Buffet-Runner-System": Mitarbeiter in den
 Büfettrestaurants senden über ihr mobiles Endgerät eine
 Nachbestellung direkt an die Hauptküche. Dort werden dann nur die
 jeweils tatsächlich benötigten Speisen zubereitet und ausgeliefert.
 Mit diesem System wird übrigens auch in den Crewrestaurants
 gearbeitet.
 
 Viele der angebotenen Speisen in den Büfettrestaurants werden an
 Live-Cooking-Stationen frisch und bedarfsgerecht zubereitet oder in
 kleinen Einzelportionen angeboten. Hat es dem Gast geschmeckt, kann
 er sich gerne nochmals bedienen, statt Essen zurückgehen zu lassen.
 Tischgetränke werden nicht in Flaschen, sondern in Glaskaraffen
 serviert. Zum Ende der Öffnungszeiten der Restaurants wird nicht die
 Vielfalt des Angebotes verkleinert, aber die Größe der Servierschalen
 an den Büfettstationen. Alle anfallenden Abfallmengen, so auch die
 von Lebensmittelresten, werden an Bord der AIDA Schiffe regelmäßig
 gemessen und kontinuierlich Maßnahmen zu deren weiteren Reduzierung
 entwickelt und umgesetzt.
 
 Bereits seit 2007 dokumentiert AIDA Cruises sein Engagement für
 Umwelt und Gesellschaft transparent in seinem jährlichen
 Nachhaltigkeitsbericht AIDA cares und weist darin auch alle
 relevanten Umweltkennzahlen aus. Weitere Informationen zum Umwelt-
 und Nachhaltigkeitsengagement hat AIDA Cruises im aktuellen
 Nachhaltigkeitsbericht AIDA cares 2019 unter www.aida.de/aidacares
 veröffentlicht.
 
 
 
 Pressekontakt:
 AIDA Cruises
 Hansjörg Kunze
 Vice President Communication & Sustainability
 Tel.: +49 (0) 381 / 444-80 20
 Fax: + 49 (0) 381 / 444-80 25
 presse@aida.de
 Bildmaterial auf www.aida.de/presse
 
 Original-Content von: AIDA Cruises, übermittelt durch news aktuell
 
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