| | | Geschrieben am 11-07-2019 Welche Digitalmarken die Deutschen lieben - und welche eher nicht (FOTO)
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 Düsseldorf (ots) -
 
 Aktueller «Trendmonitor Deutschland» untersucht Markentrends und
 Markenverhalten der Verbraucher
 
 - Internationale Technologie- und Digitalmarken haben deutlich
 unterschiedliche Vertrauenswerte, Nutzerprofile und
 Fanpotenziale
 - Bereitschaft der Konsumenten zu Markenwechseln und Offenheit für
 Handelsmarken und No-Name-Produkte nehmen weiter zu
 
 Große internationale Digitalmarken - wie Amazon, Apple, Facebook,
 Google oder Netflix - stehen bei den deutschen Verbrauchern
 grundsätzlich hoch im Kurs: ihr Bekanntheitsgrad liegt oft bei über
 90 Prozent, bis zu 80 Prozent nutzen deren Angebote regelmäßig. Eine
 differenzierte Betrachtung zeigt allerdings deutliche Unterschiede in
 puncto Markenvertrauen, Nutzungsgrad und Fanpotenziale. Wirklich
 geliebt und weiterempfohlen werden die Technologieriesen oft nur
 eingeschränkt. Manche Marken - wie etwa Facebook, Apple oder Huawei -
 polarisieren die Konsumenten auch in stärkerem Maße.
 
 Im generellen Markenverhalten zeigen sich die Bundesbürger
 überwiegend markenbewusst und markentreu; die grundsätzliche
 Bereitschaft zu Markenwechseln, und auch die Offenheit für
 Handelsmarken und No-Name-Produkte, nehmen zugleich weiter zu.
 
 Dies zeigt die aktuelle Ausgabe des «Trendmonitor Deutschland» des
 Marktforschungsinstituts Nordlight Research zum Schwerpunktthema
 «Markentrends». Über 1.000 Bundesbürger ab 16 Jahren in deutschen
 Haushalten mit Internetanschluss wurden im Mai 2019 ausführlich zu
 ihrem Markenverhalten, ihren Markenpräferenzen, zur Markennutzung und
 zur Markenbindung befragt. Im Detail wurden schwerpunktmäßig die
 Profile von Digital- und Technologiemarken untersucht.
 
 Unterschiedliche Markenprofile: Truster, User, Fans und Mistruster
 
 Die Marke "Apple" kommt bei den deutschen Verbrauchern
 beispielsweise auf einen (gestützten) Bekanntheitsgrad von 97
 Prozent, eine regelmäßige Nutzerquote von 30 Prozent sowie einen
 äußerst hohen Fan-Anteil von 48 Prozent (bei den 18-29-Jährigen sogar
 74%). Zugleich misstrauen aber auch 17 Prozent der Konsumenten der
 Marke "Apple", verzichten schon allein aufgrund ihres Misstrauens auf
 die Nutzung.
 
 Ganz anders sieht das Markenprofil bei "Google" aus: der Anteil
 der regelmäßigen Nutzer liegt hier bei 79 Prozent, der Anteil
 begeisterter "Fans" jedoch nur bei 19 Prozent. Der Anteil der
 "Mistruster" beträgt sechs Prozent.
 
 Der Marke "Facebook" vertrauen aktuell 26 Prozent der Bundesbürger
 nicht. Auch der Anteil der "Fans" ist mit 12 Prozent der
 regelmäßigen Nutzer (47%) vergleichsweise gering. Zum Vergleich: bei
 "Instagram" liegt der Fananteil unter den regelmäßigen Nutzern (27%)
 aktuell bei 28 Prozent; die Marke "WhatsApp", die absolut betrachtet
 76 Prozent regelmäßige Nutzer hat, kommt auf einen Fananteil von 30
 Prozent. "Youtube" erreicht in Deutschland 57 Prozent regelmäßige
 Nutzer, bei einem Fananteil von 26 Prozent; "Netflix" hat zwar
 weniger regelmäßige Nutzer (32%), aber einen deutlich höheren
 Fananteil (45%).
 
 Die chinesische Marke "Huawei", die hierzulande ebenfalls eine
 sehr hohe Bekanntheit erreicht (93%), wird von 16 Prozent der
 deutschen Verbraucher regelmäßig genutzt: 27 Prozent davon bezeichnen
 sich als "Fans". 16 Prozent aller Verbraucher Prozent misstrauen der
 Marke "Huawei" hingegen ausdrücklich, allen voran Männer (21%; zum
 Vergleich Frauen: 12%). Die südkoreanische Marke "Samsung" kommt -
 bei einer deutlich höheren regelmäßigen Nutzerquote (50%) - auf einen
 ähnlich hohen Fan-Anteil (29%), zugleich ist das generelle Misstrauen
 hier aber deutlich geringer ausgeprägt (5%) als beim chinesischen
 Konkurrenten. Die Marke "Microsoft" erreicht bei einem sehr hohen
 allgemeinem Vertrauenspotenzial (94%), und einem hohen regelmäßigen
 Nutzeranteil von 66 Prozent, nur neun Prozent "Fans" unter den
 regelmäßigen Nutzern.
 
 "Große Digital- und Technologiemarken weisen in ihren
 Markenprofilen im Kopf der Verbraucher sehr unterschiedliche
 individuelle Stärken und Schwächen auf", sagt Thomas Donath,
 Geschäftsführer bei Nordlight Research. "Während die eine Marke mehr
 an ihrer Verbreitung und besseren Ausschöpfung vorhandener Sympathie-
 und Fanpotenziale arbeiten sollte, kommt es für andere mehr darauf
 an, die Kunden stärker emotional zu begeistern und teils auch noch
 vorhandenes Misstrauen abzubauen."
 
 Zugleich gilt es, die erheblichen Unterschiede in verschiedenen
 soziodemographischen und psychographischen Zielgruppen zu beachten
 (Differenzierung nach Alter, Geschlecht, Einkommen; Lebensstil,
 Technikaffinität, Luxusorientierung etc.).
 
 Blick auf deutsche Marken
 
 Auch eine Reihe deutscher Technologie- und Digitalmarken wurden im
 aktuellen «Trendmonitor Deutschland» untersucht. So genießt
 beispielsweise "Siemens" in der deutschen Bevölkerung ein sehr hohes
 Grundvertrauen, kommt aktuell aber nur auf 16 Prozent "Fans" unter
 den regelmäßigen Nutzern (34%). Ähnliches gilt auch für "Bosch". Der
 Internetanbieter "1&1" kommt auf einen Fananteil von 19 Prozent unter
 den regelmäßigen Nutzern (ebenfalls 19%). Die Marke "VW" polarisiert
 erwartungsgemäß derzeit stark: 17 Prozent der deutschen Verbraucher
 haben in "VW" derzeit kein Grundvertrauen; zugleich ist aber der
 Fananteil mit 43 Prozent in der Gruppe der regelmäßigen Nutzer (18%)
 im Vergleich sehr hoch.
 
 Auch andere deutsche Marken aus dem Digital- und
 Technologiebereich, wie Fritz! (AVM), Medion, Otto.de, Telekom und
 Zalando, weisen in puncto Bekanntheit, Vertrauen, Nutzungsgrad,
 Fanpotenzial, Weiterempfehlung und Zielgruppenaffinität sehr
 unterschiedliche Profile und Entwicklungspotenziale auf.
 
 Generelles Markenbewusstsein und Markenvertrauen der Deutschen
 
 Vier Fünftel (81%) der deutschen Verbraucher achten nach eigenen
 Angaben beim Kauf von Produkten und Dienstleistungen mehr oder minder
 stark darauf, dass es sich um Angebote namhafter Markenanbieter
 handelt; lediglich 19 Prozent ausdrücklich nicht. Besonders stark
 ausgeprägt ist das Markenbewusstsein derzeit bei Technikprodukten wie
 Smartphones (60% starke Marken-Awareness), Computern (59%),
 Elektrogroßgeräten (54%) und Unterhaltungselektronik (51%), aber auch
 bei Bankprodukten (50%) und Versicherungen (43%). Sehr gering
 ausgeprägt ist das Markenbewusstsein hingegen beispielsweise bei
 Möbeln (19%); Lebensmittel (30%) liegen im Mittelfeld.
 
 Ein Drittel der Konsumenten (30%) vertrauen Markenprodukten
 generell in sehr hohem Maße; lediglich fünf Prozent nur sehr wenig.
 Zum Vergleich: "No-Name-Produkten" vertrauen nur neun Prozent sehr
 stark, aber auch nur vier Prozent sehr wenig. Fast drei Viertel (71%)
 der Bundesbürger sind zudem grundsätzlich bereit, zu einem
 No-Name-Produkt zu greifen, wenn sie von deren nahezu gleicher
 Qualität überzeugt sind. "Handelsmarken" bzw. "Hausmarken" vertrauen
 18 Prozent der Konsumenten sehr stark; vier Prozent hingegen fast gar
 nicht.
 
 Unterschiedliche Markennutzertypen in der Bevölkerung
 
 Vom ihrem dominierenden Markentypus her ordnen sich die
 Bundesbürger selbst wie folgt ein: Marken-Bewusste (15%),
 Marken-Treue (13%), Marken-Fans (7%), Marken-Hopper (10%),
 Marken-Muffel (7%) und Marken-Kritiker (7%); 32 Prozent betrachten
 sich als "gemischten" Markentyp. Der Rest ist hier unentschieden.
 Generell gibt knapp die Hälfte (46%) der Konsumenten an, einmal
 gewählten Marken in der Regel treu zu bleiben, ebenso viele (46%)
 zumindest teilweise. Lediglich acht Prozent sind den eigenen Angaben
 zufolge Marken gegenüber generell nur wenig treu.
 
 Markentreue versus Markenwechsel
 
 Die generelle Bereitschaft zu Markenwechseln steigt: 27 Prozent
 der Konsumenten geben an, heute im Vergleich zu früher etwas
 schneller bereit zu sein, von einer zu einer anderen Marke zu
 wechseln. Mehr als ein Drittel (36%) greift den eigenen Angaben
 zufolge zudem heute häufiger als früher zu No-Name-Produkten oder
 Handelsmarken. Bewusste Wechsel von einem zu einem anderen
 Markenanbieter finden am häufigsten bei Smartphones (42%) und bei
 Telekommunikationsdienstleistern (44%) statt, gefolgt von
 Energieversorgern (38%) und Herstellern von Haushalts- und
 Küchengeräten (37%). Verantwortlich dafür sind insbesondere
 Enttäuschungen über die bisher präferierte Marke (81%), aber auch
 besonders günstige Angebote anderer Markenanbieter (61%) oder auch
 einfach die Lust, mal etwas Neues auszuprobieren (51%). Werbung (21%)
 und soziale Medien (16%) spielen nach eigenen Angaben bei der
 Entscheidung für Marken-Wechsel nur eine vergleichsweise geringe
 Rolle, Vergleichstest (61%) hingegen eine sehr große.
 
 Wünsche der Verbraucher an ihre Lieblingsmarken
 
 Von ihren eigenen "Lieblingsmarken" wünschen sich die Bundesbürger
 für die Zukunft vor allem niedrigere Preise (44%). Vergleichsweise
 seltener werden eine noch bessere Qualität (12%), ein noch besserer
 Service (13%) oder mehr neue innovative Produkte (10%) gewünscht. 18
 Prozent der Verbraucher sind mit ihren  Lieblingsmarken bereits
 "wunschlos glücklich" bzw. haben keine besonderen Wünsche an diese.
 
 Weitere Studieninformationen
 
 Der komplette «Trendmonitor Deutschland» und der Themenreport
 «Aktuelle Markentrends» mit vielen weiteren Ergebnissen und
 umfangreichen Differenzierungen nach unterschiedlichen
 Verbrauchergruppen und Nutzertypen, kann direkt über Nordlight
 Research bezogen werden. Differenzierte Profile liegen zu folgenden
 Marken vor: 1&1, Airbnb, Aktion Mensch, Alibaba, Amazon, Android,
 AOL, Apple, Booking.com, Bosch, Ebay, Facebook, Fritz! (AVM), Google,
 Huawei, Innogy, Instagram, Intel, Medion, Microsoft, Netflix,
 Nintendo, Otto.de, PayPal, Samsung, Siemens, Sony, Spotify,
 Telefónica / O2, Telekom, Tesla, Vodafone, VW, WhatsApp, Wikipedia,
 Yahoo, Youtube und Zalando.
 
 Weitere Informationen: www.trendmonitor-deutschland.de
 
 Über den «Trendmonitor Deutschland»
 
 Der «Trendmonitor Deutschland» von Nordlight Research untersucht
 regelmäßig Interessen, Nutzungsverhalten und Kaufbereitschaft der
 Verbraucher zu einer Vielzahl aktueller Trendprodukte und
 Trendtechnologien. Das Basistracking des «Trendmonitor Deutschland»
 umfasst Trendanalysen in folgenden Feldern: Banking & Insurance |
 Digital Life | E-Mobility | Energy | Entertainment & Gaming | Food |
 Health & Wellness | Marken| Medien & Kommunikation | Mode & Beauty |
 Smart Home | Smart Shopping | Reisen sowie Virtual & Augmented
 Reality.
 
 Bekanntheit, Interesse, Kaufbereitschaft und Nutzung von
 Trendprodukten und Trendtechnologien werden nach zahlreichen
 soziodemographischen und psychographischen Merkmalen damit
 verbundenen Zielgruppen und Marktpotenzialen. Darüber hinaus werden
 regelmäßig einzelne Schwerpunktthemen vertiefend beleuchtet. Für
 Produzenten, Dienstleister, Händler und Agenturen besteht im Rahmen
 des «Trendmonitor Deutschland» zudem die Möglichkeit, eigene
 Trendanalysen im relevanten Wettbewerbsumfeld durchzuführen (MyTrend)
 sowie exklusiv themenbezogene Zusatzfragen zu stellen
 (Shuttle-System). Weitere Informationen zu Studieninhalten und
 Bezugsmöglichkeiten finden sich auch unter:
 www.trendmonitor-deutschland.de
 
 
 
 Ansprechpartner für Rückfragen
 Thomas Donath
 Geschäftsführer
 Nordlight Research GmbH
 Elb 21
 40721 Hilden
 Telefon: +49 2103 258 19-0
 E-Mail: thomas.donath@nordlight-research.com
 www.nordlight-research.com
 
 Pressekontakt
 
 Kommunikations- und Pressebüro
 Ansgar Metz
 Haselbergstraße 19
 50931 Köln
 Telefon: +49 177 295 38 00
 E-Mail: ansgar.metz@email.de
 
 Original-Content von: Nordlight Research GmbH, übermittelt durch news aktuell
 
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