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Mitteldeutsche Zeitung: zu EU-Personal

Geschrieben am 03-07-2019

Halle (ots) - Das Spitzenkandidaten-Modell könnte die europäische
Demokratie stärken. Dafür aber bräuchte es europaweit antretende
Parteien und transnationale Wahllisten. Solange aber die europäische
Parlamentswahl die Summe vieler nationaler Wahlen ist, gibt es keinen
gesamteuropäischen Spitzenkandidaten. Dennoch erweckten die
Wahlkämpfer bei Bürgern den Eindruck, sie wählten Personen. Ein
Fehler, der zu Frust führt.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


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