(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum Fall Lübcke

Geschrieben am 26-06-2019

Halle (ots) - Der Tod Walter Lübckes hat endlich auch
bürgerlich-konservativen Kreisen die tatsächliche Gefahr des
Rechtsextremismus deutlich vor Augen geführt. Dieser
Rechtsextremismus ist kein von linken Antifa-Kreisen aufgebauschtes
Problem. Vielmehr gibt es laut amtlichen Angaben 12 700 gewaltbereite
Rechtsextremisten, 34 gelten als Gefährder im engeren Sinne, Hunderte
sind flüchtig und untergetaucht. Fatalerweise ist seit geraumer Zeit
überdies eine Vermischung Rechter mit Teilen der gesellschaftlichen
Mitte zu beobachten. Das macht zusammen genommen den
Rechtsextremismus in Deutschland zu einer echten Bedrohung für diese
Republik.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

692204

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Nicht das Ende - Kommentar zum Geständnis des Mörders des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke Berlin (ots) - Die Aussage von Stephan E. gegenüber der Bundesanwaltschaft bringt eine Gewissheit: Der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke wurde von einem mehrfach vorbestraften Neofaschisten ermordet, der vor zehn Jahren vom »Radar« des Inlandsgeheimdienstes verschwand. Das wahrscheinliche Motiv: Hass auf einen Menschen, der öffentlich Rückgrat gegenüber fremdenfeindlichen Bürgern gezeigt hatte. Ein weiteres Motiv liegt nahe: Die Tat könnte Teil der Strategie rechter Terroristennetzwerke sein, sowohl Migranten als auch mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Für USA und Iran nichts zu gewinnen Straubing (ots) - Eigentlich sollten es die Konfliktparteien besser wissen. Keinem ist mit einem Waffengang gedient und viel zu gewinnen gibt es nicht. Dafür wären die Folgen für die Weltwirtschaft mit explodierenden Ölpreisen womöglich ähnlich verheerend wie ein Krieg selbst. Doch angesichts der Geschichte der vergangenen Jahre zeigt sich: Die USA sind offenbar nicht gewillt, ein ihnen nicht wohlgesinntes Regime im Nahen Osten auf Dauer zu akzeptieren. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. mehr...

  • Das Erste, Donnerstag, 27. Juni 2019, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Heiko Maas, SPD, Bundesaußenminister, Thema: Lübcke-Mord   8.05 Uhr, Daniela Kluckert, FDP, stellvertretende Vorsitzende des Verkehrsausschusses, Thema: Verkehrsausschuss   Pressekontakt: Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de Redaktion: Martin Hövel Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100  Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200 Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Anwohner überrumpelt - Kommentar von Thomas Fülling zur Sperrung der Schloßbrücke Berlin (ots) - Berlins Brücken und Straßen befinden sich in keinem guten Zustand. Allzu lang wurde - meist mit Verweis auf die leeren Kassen - die Instandhaltung unterlassen. Das rächt sich nun. Fast in allen Ecken der Stadt werden Brücken gesperrt, weil sie dringend saniert oder gar komplett erneuert werden müssen. Nun kommt die Schloßbrücke in Charlottenburg auch noch dazu. Viele Anwohner und die meisten Autofahrer fühlen sich von dieser Nachricht völlig überrumpelt. Denn obwohl es sich bei der Schloßbrücke um eine der wichtigsten mehr...

  • Middelberg: Für einen Datenschutz mit Augenmaß Berlin (ots) - Weitere Anpassung des Datenschutzrechts an die Datenschutzgrundverordnung genutzt, um unverhältnismäßige Belastungen für kleinere Unternehmen und Vereine abzustellen Am morgigen Donnerstag wird in zweiter und dritter Lesung das Zweite Datenschutzanpassungsgesetz beschlossen. Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Mathias Middelberg: "Mit dem Zweiten Datenschutzanpassungsgesetz nehmen wir einen weiteren Schritt zur Implementierung der Datenschutzgrundverordnung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht