(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Klimaschutz - Nicht von einem Extrem ins andere

Geschrieben am 29-05-2019

Straubing (ots) - Selbst wenn die Grünen bei der Europawahl
deutlich zulegen konnten, dürfen die Regierungsparteien nun nicht in
Panik von einem Extrem ins andere verfallen. Wenn die Bürger zu stark
durch zusätzliche Steuern, Verbote und Auflagen belastet werden,
könnte die Stimmung pro Klimaschutz wieder kippen. Und das wäre
bedauerlich.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

688755

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Jugendliche unterschätzen die Gefahr von Wasserpfeifen Shisha-Bars strenger kontrollieren Carolin Nieder-Entgelmeier Bielefeld (ots) - Allein in Deutschland sterben jedes Jahr 120.000 Menschen an den Folgen der Nikotinsucht. Zudem steigt die Zahl der Erkrankungen, die durch das Rauchen ausgelöst werden. Vor allem Krebserkrankungen, denn das Einatmen von Tabakrauch ist die häufigste Ursache für Krebs in Industrienationen wie Deutschland. Einfacher zusammengefasst zeigen die Bilder auf den Zigarettenschachteln im Kassenbereich der Supermärkte, welche Folgen Nikotinsucht haben kann. Maßnahmen wie diese sowie Aufklärungskampagnen und die hohe Besteuerung mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur SPD Bielefeld (ots) - In dieser Welt wird sich die SPD nicht mehr ändern, sie wird weiter ihren Vorsitzenden das Leben so schwer wie möglich machen und sich über ihren politischen Weg streiten. Der Machtkampf verläuft entlang einer Konfliktlinie. Zwischen Alten und Jungen, zwischen Sozialdemokraten und Sozialisten, zwischen Seeheimer Kreis und Parlamentarische Linke, zwischen Befürwortern und Gegnern der Großen Koalition. Kurz gesagt: Junge Sozialisten der Parlamentarischen Linken wollen raus aus der Bundesregierung. Sofort. Doch sie mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Wetter Bielefeld (ots) - Die Benutzer einer Wetter-App werden es bestätigen: Die Prognosen der Meteorologen sind mit den Jahren immer zuverlässiger geworden. Umso überraschender war rückblickend das Wetter im Wonnemonat Mai - vor allem, nach dem Fachleute vor einem möglichen neuen heißen Sommer gewarnt hatten. Doch so wendisch das Wetter sich öfter mal gebärdet: Ein Argument gegen den Klimawandel ist das nicht. Ein verregneter und im langjährigen Durchschnitt kalter Monat macht noch keinen nassen kühlen Sommer. Erst recht hebelt mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Mehr Mut fürs Klima = Von Birgit Marschall Düsseldorf (ots) - Neue Subventionen auf Kosten der Steuerzahler vorzuschlagen, ist sicher leichter, als den unvermeidlichen Klimaschutz durch kluge Anreizsysteme oder Regulierungen zu erzwingen. Verkehrsminister Scheuer und Bauminister Seehofer machen es sich zu einfach, wenn sie im Klimakabinett vor allem auf die Verdoppelung staatlicher Prämien für Elektro-Autos oder einen Steuer-Bonus für die energetische Gebäudesanierung setzen. Auf beides sollte die Regierung nicht verzichten. Doch vor allem die Union muss beim Klimaschutz mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Die Abwärtsspirale der SPD dreht sich weiter Von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - Das überraschende Vorziehen der Neuwahl der SPD-Fraktionsspitze war ein machiavellistischer Schachzug von Andrea Nahles. Machtpolitik beherrscht sie. Vorerst sind ihre Gegner irritiert und desorganisiert. Feige sind sie übrigens auch, und deshalb stehen Nahles' Chancen, die Machtprobe am Dienstag in der Fraktion zu gewinnen, recht gut. Auch wenn ihr Ergebnis ein schlechtes sein wird. Doch was dann? Dann haben die Sozialdemokraten eine weitere ihrer vielen hausgemachten Krisen überstanden und sind keinen Schritt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht