(Registrieren)

Jörg Meuthen/Alexander Gauland: "Ohne Grundgesetz gäbe es keine AfD"

Geschrieben am 23-05-2019

Berlin (ots) - Die AfD-Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen und
Dr. Alexander Gauland erklären zum 70. Geburtstag des Grundgesetzes:

"Der 70. Geburtstag des Deutschen Grundgesetzes, am 23. Mai 2019,
ist ein ganz besonderer Tag für die Alternative für Deutschland. Denn
ohne dieses Grundgesetz gäbe es keine AfD. Als die Gründer unserer
Partei sich am 6. Februar 2013 in der Christuskirche in Oberursel
eingefunden hatten, um die Alternative für Deutschland ins Leben zu
rufen, taten Sie dies in großer Sorge um unser Land.

Sie stemmten sich gegen die einsetzende Verwässerung der
EU-Verträge, wie dies in der sogenannten 'EURO-Rettungspolitik' immer
mehr zutage trat. Mit jeder zunehmenden Einflussnahme durch die EU
wurde in den folgenden Jahren ein Stück unserer nationalen
Souveränität auf dem Altar einer bürokratischen, EU-weiten
Vergemeinschaftung von Recht und Gesetz geopfert. Dies alles
erfolgte, ohne die deutschen Bürger, den eigentlichen Souverän,
jemals dazu befragt zu haben. "Dem Deutschen Volke", wie es am
Reichstag, dem Sitz des Deutschen Bundestages, in großen Lettern zu
lesen ist, wird die praktizierte Politik immer weniger gerecht.

Die Alternative für Deutschland ist die Grundgesetzpartei unseres
Landes und fühlt sich der Bewahrung der darin geschützten Werte und
Rechte besonders verpflichtet. Nur auf Grundlage unseres
Grundgesetzes konnte Deutschland als Nation nach der Gewaltherrschaft
zwischen 1933 und 1945 wieder auferstehen. Erst auf Basis der durch
unser Grundgesetz festgeschriebenen Rechte konnte Deutschland sich zu
der Nation entwickeln, die in Freiheit und Selbstbestimmung ihren
erfolgreichen Weg gefunden hat hin zu einem freiheitlichen Staat, in
dem die soziale Marktwirtschaft zum Wohle seiner Bürger gedeihen
konnte.

Als Deutsche sind wir stolz auf unser Grundgesetz. Lassen Sie uns
gemeinsam dafür eintreten, dass dieses Deutsche Grundgesetz von allen
Menschen in Deutschland geachtet wird!"



Pressekontakt:
Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle

Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 220 56 96 50
E-Mail: presse@afd.de

Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

687873

weitere Artikel:
  • Bernd Lucke (LKR): "Mehr Argumente, weniger AfD" / Allensbach-Studie: Immer mehr Deutsche trauen sich nicht, öffentlich zu sagen, was sie denken (FOTO) Berlin (ots) - Nach einer im Auftrag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erstellten Allensbach-Studie sieht die Mehrheit der Deutschen die Meinungsfreiheit durch eine übertriebene politische Korrektheit und damit verbundene Sprechverbote bedroht. Bernd Lucke, Spitzenkandidat der Liberal-Konservativen Reformer (LKR), fordert von Politik und Medien "rhetorische Abrüstung" und einen Verzicht auf den "moralischen Zeigefinger", wenn Bürger berechtigte Sorgen äußern: "Zu viele Menschen in Deutschland befürchten heute an den Pranger mehr...

  • Philipp Amthor zur Nichtveröffentlichung seines Videos zu YouTuber Rezo: "Die besten Lösungen und Gespräche findet man, wenn man sich miteinander an einen Tisch setzt." Berlin (ots) - Der Bundestagsabgeordnete Philipp Amthor wird sein Video zum YouTuber Rezo nicht veröffentlichen - dem Nachrichtensender WELT sagte Amthor heute Mittag am Rande einer Veranstaltung in Rostock: "Das Video [von Rezo] hat natürlich für viel Aufmerksamkeit gesorgt, und deswegen gab es natürlich auch Diskussionen: wie reagieren wir darauf. In der Tat wurde ich gefragt, ob ich mit einem Video darauf reagieren könnte - und das hat auch viel Freude gemacht bei dem Dreh. Aber nach längeren Diskussionen, auch wenn man dann mehr...

  • Der erste rappende Spitzenkandidat bei einer Europawahl Berlin (ots) - "Ein Musiker bin ich nicht", erklärt Breyer. "Und Rap ist eigentlich nicht so mein Musikstil. Aber als ich Ewane Makia und seine Musik kennen lernte, sah ich die Chance, meine politische Botschaft mal ganz anders rüberzubringen, rhythmisch und emotional. Es ist ein glücklicher Zufall, dass die Veröffentlichung nun zeitgleich mit der laufenden Debatte über das aufklärerische Rezo-Video erfolgt ist." Martin Fuchs, der als @wahlbeobachter den Europawahlkampf begleitet, kommentierte auf Twitter: "Alles da für ein mehr...

  • Keine Patientenakte ohne Datenschutzkonzept Berlin (ots) - Ab Januar 2021 will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn die elektronische Patientenakte einführen. [1] Es ist prinzipiell keine schlechte Idee, die Möglichkeiten der Digitialisierung auch im Gesundheitswesen stärker zu nutzen als bisher. Allerdings gibt es einen ganz wesentlichen Unterschied zwischen zum Beispiel der industriellen Prozessautomatisierung und der Effektivierung der Abläufe in den Bereichen von Medizin und Pflege. Bei letzteren geht es um Menschen, deren persönliche Daten schützenswert sind. "So mehr...

  • Exodus aus Venezuela hält an / 3,7 Millionen Menschen auf der Flucht Bonn (ots) - Aufgrund der sich weiter verschlechternden humanitären, politischen und wirtschaftlichen Situation haben inzwischen 3,7 Millionen Venezolaner ihr Land verlassen. Nach Aussagen des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) sind die meisten von ihnen auf internationalen Flüchtlingsschutz angewiesen. Bis Ende 2018 beantragten bereits 460.000 Venezolaner formell Asyl, mehrheitlich in den benachbarten Ländern Südamerikas. Der UNHCR empfiehlt in einer Handlungsrichtlinie die Anwendung der Genfer Flüchtlingskonvention mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht