| | | Geschrieben am 14-05-2019 Friede Springer auf dem European Publishing Congress für ihr Lebenswerk geehrt: "Ich hänge an meinem Haus" (FOTO)
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 Wien (ots) -
 
 Ein festlicher Höhepunkt auf dem European Publishing Congress in
 Wien: Am Montagabend zeichnete "kress pro" Friede Springer mit einem
 Preis für ihr Lebenswerk aus.
 
 "Man muss seinen eigenen Weg finden", sagte die Geehrte, die 1978
 Axel Springer geheiratet hatte, in einem kurzen Bühnen-Interview und
 bilanzierte damit ihr langjähriges Wirken in dem Berliner
 Traditionsverlag. Sie sprach dabei mit dem "kress pro"-Chefredaketur
 Markus Wiegand, der ihr vor der Festversammlung aus 300 Medienprofis
 im Wiener Rathaus den Preis überreichte. "Der Verlag ist mein Leben,
 ich hänge an meinem Haus", sagte Springer über Springer.
 
 Mit großer Liebenswürdigkeit und sanfter Ironie hielt in Wien
 Sebastian Turner, "Tagesspiegel"-Herausgeber die Laudatio auf Friede
 Springer.
 
 Hier der Wortlaut von Sebastian Turners Festrede:
 
 Üblicherweise beginnt ein Berufsleben mit einfachen Aufgaben, die
 sich dann nach und nach in Anspruch und Komplexität steigern. Bei
 Friede Springer war es genau umgekehrt. Ihr berufliche Laufbahn
 begann mit der anspruchsvollsten Verantwortung, die in einer
 Unternehmerfamilie übertragen werden kann: die Erziehung der Kinder,
 die Heranbildung der nächsten Generation. Friede Riewerts dürfte
 gleich am ersten Arbeitstag die Dimension ihrer Aufgabe deutlich
 geworden sein. Als sie 1965 im parkartigen Garten einer Hamburger
 Grossbürgervilla zum ersten Mal dem dreijährigen Raimund Nicolaus
 Springer begegnete, blicke der kleine Junge sie nur kurz an und sagte
 dann: "Hau ab". Schon am ersten Tag haben Sie eine Eigenart der
 Verlagsbranche kennengelernt. Auch die Kleinsten haben ein grosses
 Ego.
 
 Wenn man das halbe Jahrhundert ihrer Tätigkeit für und mit und an
 Stelle Axel Springers betrachtet, stellt man sich unwillkürlich die
 Frage: Kann es sein, dass Friede Springer in all den Jahrzehnten
 tatsächlich immer die gleiche Aufgabe hatte? Ging es nicht immer um
 die Erziehung verhaltensauffälliger Jungs? Dann wäre ihr erstes
 berufliches Leben als Kindererzieherin die beste, ja vielleicht die
 einzig mögliche Vorbereitung auf das Lebenswerk, das wir heute
 würdigen.
 
 Der zweite Teil Ihres Berufslebens begann 1985 mit einem traurigen
 Ereignis. Ihr Mann stirbt. Die Rahmenbedingungen, unter denen Sie
 beginnen, sein Werk fortzusetzen, sind so kompliziert, dass es an
 dieser Stelle unmöglich ist, sie angemessen darzustellen. In der
 Biografie, die der Bonner Zeithistoriker Hans-Peter Schwarz über Axel
 Springer als eine der prägenden bundesrepublikanischen
 Persönlichkeiten verfasst hat, füllt die Unordnung im Augenblick
 seines Todes ganze Kapitel.
 
 Das Who-is-Who der westdeutschen Wirtschaftselite, darunter der
 Vorstandschef einer deutschen Bank, dazu bedeutende Berater, hat ein
 Durcheinander angerichtet, das man nur mit einem Kinderzimmer
 vergleichen kann, in dem pubertierende Jungs ein sturmfreies
 Wochenende lang gefeiert haben.
 
 Die bittere Lehre: Nur weil ein Berater teuer ist, heißt nicht,
 dass sein Rat auch einen Wert hat.
 
 Das Unternehmen leidet, die Berater kassieren. In den ersten
 Jahren wird mehr Geld für Abfindungen ausgegeben, als das Unternehmen
 Gewinn macht. Als Haupterbin und Mitglied des Aufsichtsrates stehen
 sie inmitten des Sturms und sind doch nicht die Frau am Steuerrad. Es
 dauert Jahre, bis bei Ihnen der Gedanke und schliesslich der Wille
 reift: Selbst ist die Frau. Leider lässt der kurze Abend nicht zu,
 diese prägende und für Sie sicher oft belastende Zeit aufzufächern.
 Nicht nur die Männerbande in Goldknopfjackets unterschätzt Sie, auch
 Sie selbst trauen sich Ihre Rolle nicht zu. Sie machen Lehrjahre
 durch, die für viele, die heute vor der Aufgabe stehen, ein
 Unternehmen in die Zukunft zu führen, wichtige Erfahrungen
 bereithalten. Wer heute einen Verlag erbt, sollte mit dem Testament
 auch ein Exemplar Ihrer Biografie ausgehändigt bekommen. Die Lehre
 dieser Jahre: Sie ändern Ihren Pfad. Sie arbeiten nicht mehr im
 System, sie arbeiten am System. Es ist der fundamentale,
 entscheidende Schritt, der einen Unternehmer ausmacht.
 
 Vielleicht hat Sie am Ende Ihre Mutter inspiriert, die über Jahre
 mit größter Selbstverständlichkeit den Familienbetrieb auf Föhr
 geschmissen hat. Erst, weil ihr Vater im Krieg war, dann weil er
 aufgrund einer Verwundung in manchen Tätigkeiten eingeschränkt war.
 
 Friede Springer schiebt die Anwälte beiseite,  trennt sich von den
 teuren Angestellten, die nur Dienstag-Mittwoch-Donnerstag erscheinen,
 und setzt Ihre Vorstellungen auch gegen Widerstände durch. Am
 markantesten sind zwei Personalentscheidungen, über die die ganze
 Branche den Kopf schüttelt. Die jetzt kommenden Jahre, in denen sich
 Ihr Unternehmen wieder an die Spitze der Branche stellt, werden von
 einem Dreigestirn gestaltet, mit dem Sie der farblosen Vereinigung
 von Kaufleuten und Juristen an der Spitze anderer Medienhäuser das
 Staunen beibringen. Neben Ihnen, der Friesin von der Inselgärtnerei,
 wirken ein sizilianischen Arzt, der mit 13 Geschwistern aufgewachsen
 ist, und ein rheinischer Musikwissenschaftler, der deprimierende
 Erfahrungen aus darbenden Printmedien mitbringt: Guiseppe Vita, der
 langjährige Chef von Schering als Vorsitzender des Aufsichtsrates und
 Mathias Döpfner als Chef des Vorstandes.
 
 Ihre besondere Gabe im Umgang mit Kindern aller Altersstufen zeigt
 sich bei einer zentralen Entscheidung in einer für den Verlag
 besonders prekären Situation. Als das Unternehmen einen hohen
 Millionenbetrag mit dem Post-Konkurrenten Pin versenkt, suchen Sie
 kein Bauernopfer, um es dann symbolträchtig vor die Tür zu setzen.
 Sie sagen mit pädagogischer Klugheit, wir haben den Fehler gemeinsam
 gemacht und jetzt bügeln wir ihn auch gemeinsam aus.
 
 Drei weitere kluge Weichenstellungen prägen Ihr Wirken im Verlag -
 und dreimal erreichen Sie Ziele, an die Ihr Mann trotz seiner großen
 Erfolge nicht gelangen sollte.
 
 Erstens im Ausland: Ihr Mann hat sich immer zurückgehalten mit
 Engagements im Ausland. Sie sind heute ein globales Unternehmen mit
 ersten globalen Marken.
 
 Zweitens Digitalisierung: Ihr Haus hat nicht als erstes, aber dann
 um so entschlossener die Digitalisierung als Chance erkannt und dann
 massiv und mit grossem Erfolg in digitale Rubrikenmärkte investiert.
 Vor zwanzig Jahren hatte die FAZ ein unbezwingbares Monopol auf
 gedruckte Stellenanzeigen für Führungskräfte. Ihr Mann konnte dieses
 Monopol nicht brechen. Ihnen ist es durch die Akquise von Stepstone
 in der digitalen Welt gelungen. Um technisch voranzukommen, hat Ihr
 Mann mit dem Gedanken gespielt, das damals technisch führende
 Unternehmen Xerox an seinem Verlag zu beteiligen. Sie haben
 Investoren und ihr Knowhow aus dem Silicon Valley tatsächlich
 gewonnen und sind selbst an aufsteigenden Technologieunternehmen
 beteiligt.
 
 Drittens die Lösung vom Elternhaus: Sie haben sich von der
 Keimzelle des Hauses, dem Hamburger Abendblatt und auch der Hörzu,
 verabschiedet und beides mitsamt anderen, identitätprägenden Blättern
 verkauft. Ihr Mann hat derartige Entscheidungen immer wieder erwogen
 und dann doch nicht vollzogen, etwa den bereits beschlossenen Verkauf
 der "Welt" an die "FAZ". Er hat ihn in allerletzter Sekunde
 rückgängig gemacht, wie bei Hans-Peter Schwarz zu lesen ist.
 
 Das "Abendblatt" und die "Hörzu" gelten als erste Geniestreiche
 Ihres Mannes. Als er auf dem Zenith seines Ansehens als
 einfallsreicher Wirtschaftswundermann stand, lernten Sie ihn kennen.
 Sein damaliger Ruf, Mitte der 60er Jahre, wäre heute wohl mit dem
 eines Silicon Valley Unicorn-Gründers vergleichbar.
 
 Ich bin Ihrem Mann erstmals Ende der Siebziger Jahre begegnet. Er
 wurde mir von Heinrich Böll, dem späteren Literaturnobelpreisträger,
 vorgestellt, wie vielen anderen Schülern auch - im Deutschunterricht.
 Auf Bölls "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" folgte Wallraffs
 "Aufmacher". Ihr Mann und sein Verlag erschienen einer ganzen
 Generation als Dämonen.
 
 In den einschlägigen Biografien ist zu lesen, wie diese Zeit von
 Ihnen erlebt und erlitten wurde, wie es die von Ihnen großgezogenen
 Kinder Ihres Mannes belastet hat. Heute, vierzig Jahre später,
 versteht man Ihr Motto: "Heute ist der Tag, der mir gestern so viele
 Sorgen bereitet hat."
 
 Eine ernste Sorge drängt sich auf, wenn man Ihr Leben betrachtet.
 Von der unbekannten friesischen Gärtnertochter zur bestimmenden Figur
 eines der bedeutendsten und heute wieder erfolgreichsten
 Nachkriegsunternehmen in Mitteleuropa. Glanz und Einfluss, auf dem
 Weg dorthin Schicksalsschläge und Enttäuschungen, Intrigen und
 Machtkämpfe, an denen andere zerbrochen wären. Bester Stoff für den
 Boulevard. Wie kann man eine Frau mit einer solchen Lebensgeschichte
 nur davor schützen, in die unerbittlichen Mühlen der Boulevardpresse
 zu geraten?
 
 Auch da fanden Sie einen überzeugenden Ausweg - Ihnen gehört die
 größte Kaufzeitung auf dem Kontinent, das hat manchmal auch ganz
 praktische Vorteile.
 
 Man kann Ihr Lebenswerk nicht besprechen, ohne auf Ihre wichtigste
 Publikation einzugehen. "Bild". Das stellt einen Lobredner, der eine
 Zeitung herausgibt, die sich um Differenzierung bemüht, vor eine
 nicht ganz einfache Aufgabe, die ich mit einem Umweg angehen möchte.
 Die populistische Welle, die die ganze Welt von Washington über
 Westminster bis Wien erfasst, hat dort am schlimmsten die
 Gesellschaft gespalten, ja zerstört, wo verantwortungslose Politiker
 auf verantwortungslose Medien treffen. Trump wurde auch von Fox News
 und Facebook gemacht. Der Brexit ist auch das Werk von "The Sun" und
 Cambridge Analytica. Niedere Gesinnung in hohen Positionen ruiniert
 das Gemeinwesen. Was das für Österreich bedeutet, das entscheiden die
 Zurückgebliebenen. Die Familie Turner wurde 1732 als protestantische
 Glaubensflüchtlinge aus Filzmoos vertrieben und beschränkt sich
 seither bei der Medienbeobachtung auf das deutsche Flachland.
 
 Von diesem tiefen Blickwinkel aus kann man sogar der
 "Bild"-Zeitung etwas Erhebendes abgewinnen. Dass Deutschland vielen
 Flüchtlingen helfen konnte, ohne dass Hassprediger in die Regierung
 eingetreten sind, das ist auch der "Bild"-Zeitung zuzuschreiben, die
 sich in dieser Phase so verantwortungsbewusst verhalten hat, wie es
 sich die Schüler von Böll und Wallraff nicht hätten vorstellen
 können.
 
 Die Medien von Friede Springer zerstören nicht die freiheitlichen
 Grundlagen, ohne die es sie gar nicht geben könnte. Das ist heute
 absurderweise keine Selbstverständlichkeit.
 
 Liebe Frau Springer, "Bild" scheint gebändigt, Ihr Haus ist als
 eines der ersten transformiert für die Zukunft - die Zeit ist reif
 für die dritte Phase Ihres Berufslebens. Sie haben sich und Ihrer
 Stiftung ein Thema vorgenommen, das Sie seit Kindheitstagen
 begeistert. Die Wissenschaft. Mit Ihrem Vater haben sie sich als Kind
 immer um die Wissenschaftsseite in der Zeitung gestritten, haben Sie
 erzählt.
 
 Dem Wissenschaftsbetrieb kann es nur gut tun, wenn sich dort
 Menschen engagieren, die wissen, wie man von der Arbeit im System zur
 Arbeit am System kommt. Dem Wissenschaftsbetrieb kann man nur raten,
 Sie nicht so zu unterschätzen, wie die Verlagsszene, als Sie dort vor
 über dreißig Jahren aktiv wurden.
 
 Liebe Frau Springer, Sie haben mit Gaben, die im Medienbetrieb
 selten sind, eine erstaunliche Unternehmerinnengeschichte
 geschrieben. Gut möglich, dass man eines Tages sagen wird, dass Ihr
 unternehmerisches Werk das Ihres Mannes nicht nur ebenbürtig
 fortgesetzt, sondern sogar noch übertroffen hat.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Johann Oberauer, Tel. +43 664 2216643
 
 Original-Content von: Medienfachverlag Oberauer GmbH, übermittelt durch news aktuell
 
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