(Registrieren)

Medien-Service EUreWahl: Neues Themenpaket "Zukunft der EU" veröffentlicht (FOTO)

Geschrieben am 06-05-2019

Brüssel (ots) -

Nur noch wenige Wochen, dann ist es soweit: Vom 23. bis zum 26.
Mai 2019 sind die Bürgerinnen und Bürger in der Europäischen Union
dazu aufgerufen, ihre Stimme bei der Wahl zum neunten Europäischen
Parlament abzugeben. Dabei geht es um viel mehr als nur die Frage,
welche Abgeordneten in der kommenden Legislaturperiode in Straßburg
und Brüssel tagen werden. Angesichts verschiedener Herausforderungen,
der sich die EU aktuell gegenüber sieht - etwa Eurokrise, Brexit und
zunehmende nationalistische Tendenzen in vielen Mitgliedstaaten - ist
die Wahl nicht zuletzt auch eine Abstimmung über die künftige Form
und Ausrichtung der Staatengemeinschaft.

Dazu stellt der Medien-Service EUreWAHL (http://eurewahl.eu) das
neue Themenpaket "Zukunft der EU" zur Verfügung. Redaktionen können
das Paket kostenfrei für ihre Berichterstattung nutzen.

Neben einer Übersicht über politische Baustellen der EU in den
kommenden Jahren liefert EUreWAHL Hintergrundtexte zum nächsten
mehrjährigen Finanzrahmen, der unter anderem mehr Mittel für Jugend
und Forschung vorsieht, sowie zu verschiedenen Reformvorschlägen für
die Staatengemeinschaft. Sämtliche Beiträge sind bebildert;
interaktive Grafiken, etwa zum aktuellen Stimmungsbild in der EU,
vervollständigen das Angebot.

Über den Medien-Service EUreWAHL:

Unter http://eurewahl.eu stehen im Kontext der Europawahl
kostenlose Informationspakete für die Nutzung durch die Medien
bereit. Sieben Themenpakete, unter anderem zur EU-Handels- und
Wirtschaftspolitik sowie zum digitalen Wandel, sind bereits
verfügbar.

Erweitert wird das Angebot im Vorfeld der Wahl um Umfragen aus den
EU-Ländern. Ab dem Eintreffen der ersten Hochrechnungen visualisieren
Widgets in Echtzeit die Ergebnisse aus den einzelnen Mitgliedsstaaten
und die Sitzverteilung im neuen EU-Parlament. Auch diese Angebote
können Medien in ihre Internetauftritte einbinden. Das Projekt wird
gefördert vom Europäischen Parlament.



Kontakt für Medien:
EUreWAHL-Redaktion
info@eurewahl.eu
Tel.: +49-40-4113-32170

Original-Content von: EUreWAHL, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

684983

weitere Artikel:
  • Europawahl 2019: Hinweise für Briefwählerinnen und Briefwähler - jetzt Antrag stellen Wiesbaden (ots) - Europawahl 2019: Hinweise für Briefwählerinnen und Briefwähler - jetzt Antrag stellen Eine Teilnahme an der diesjährigen Europawahl kann einerseits durch persönliche Stimmabgabe im Wahllokal erfolgen, andererseits aber auch durch Briefwahl. Der Antrag auf Briefwahl sollte so schnell wie möglich gestellt werden, damit die Unterlagen rechtzeitig eintreffen. Wer bei der Europawahl 2019 seine Stimme per Briefwahl abgeben möchte, muss bei seiner Gemeinde schriftlich oder mündlich - allerdings nicht telefonisch mehr...

  • MetallRente Studie "Jugend, Vorsorge, Finanzen 2019": Das Vertrauen der jungen Generation in eine faire Altersversorgung sinkt Berlin (ots) - "Wenn der Staat es wirklich will, kann es auch in Zukunft eine gute Rente geben". Das glauben laut der MetallRente Studie "Jugend, Vorsorge, Finanzen 2019" inzwischen 84 Prozent der 17- bis 27-Jährigen in Deutschland. Gleichzeitig bezweifeln die jungen Leute, dass die Politik die notwendigen Voraussetzungen dafür schafft. Die Konsequenz: Immer weniger von ihnen sorgen für ihr Alter vor. Lediglich ein Drittel der Befragten spart regelmäßig für das Alter. Rechnet man die Jungen dazu, die ab und zu etwas für ihre mehr...

  • Dött: Die globalen Anstrengungen gegen den Artenschwund verstärken Berlin (ots) - Internationale Strategie erforderlich - Auch nationale Defizite angehen Der Weltbiodiversitätsrat hat am heutigen Montag seinen Bericht zum Zustand der Natur veröffentlicht. Dazu erklärt die umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marie-Luise Dött: "Die Feststellung des Weltbiodiversitätsrates, dass die Artenvielfalt zurückgeht, kommt nicht überraschend. Diesen negativen Trend beobachten wir leider seit Längerem. Erschreckend ist allerdings die Geschwindigkeit und das Ausmaß des Artenschwundes, mehr...

  • Bayernpartei: Sperrung von Twitter-Accounts - Politik für Zensur-Klima selbst verantwortlich München (ots) - Vergangenes Wochenende war der Twitter-Account der Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli (SPD) einige Stunden gesperrt. Wegen eines Tweets, der zwar belanglos und geschwätzig ist aber definitiv nichts Strafbares oder Beleidigendes enthält. Natürlich sprangen Frau Chebli sofort einige Parteikollegen bei, an vorderster Front Außenminister Maas und Parteichefin Nahles. Bemerkenswert ist dies vor allem bei Herrn Maas. Hat er doch als Justizminister das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (Netz-DG) maßgeblich vorangetrieben. mehr...

  • NABU zum Welt-Artenbericht: Planetarer Notstand der Artenvielfalt - Merkel muss eingreifen Berlin/Paris (ots) - Der NABU fordert zur heutigen Veröffentlichung des Weltbiodiversitätsrates (IPBES) zum globalen Zustand der Artenvielfalt, dass Staats- und Regierungschefs der Rettung der Artenvielfalt endlich Priorität einräumen. Laut Bericht drohen ansonsten in den nächsten Jahrzehnten bis zu einer Million Tier- und Pflanzenarten für immer von unserem Planeten zu verschwinden. "Die Forscher liefern erdrückende Belege dafür, dass die Zerstörung der Ökosysteme unsere Wirtschaft und unser Wohlergehen mindestens genauso mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht