(Registrieren)

Ministerin Theresia Bauer warnt grüne Freunde vor eigenen Ermittlungen des Ministeriums

Geschrieben am 23-04-2019

Stuttgart (ots) - In seiner Arbeit als AfD-Landtagsabgeordneter
erfuhr Stefan Räpple, dass Wissenschaftsministerin Theresia Bauer im
Nachgang zu den Beratungen im Wissenschaftsausschuss eine Vorwarnung
an Politfreunde aus ihrem grünen Umfeld gegeben hat, wonach sie
demnächst das Verhalten der Hochschulprofessoren und Dozenten
juristisch prüfen lassen müsse. Die AfD fordert Disziplinarverfahren
gegen Professoren und Hochschullehrer mit dem Ziel, ein solches
Handeln, wie es im Zusammenhang mit dem Freiburger Bürgerasyl zu
erleben war, in Zukunft zu unterbinden. Vertraute des Abgeordneten
Räpple zitieren Ministerin Bauer mit den Worten: "Wir brauchen jetzt
einen Juristen, aber einen, der nicht auf Krawall gebürstet ist." Im
Umkreis der Wissenschaftsministerin wird gemutmaßt, dass hier ein
weiterer Schachzug zur Irreführung des Bürgers geplant ist: So soll
offenbar jetzt, zwei Jahre nach den Vorfällen, das Verhalten jener
Staatsbeamten, wenigstens oberflächlich-formal, juristisch geprüft
werden. Selbst nach Monaten war bisher nichts über anstehende
Disziplinarverfahren zu erfahren. Nach mehreren Anfragen der AfD und
einer Beratung im Wissenschaftsausschuss sollen nun endlich Juristen
eingeschaltet werden, um den Anschein von Legalität im Ressort von
Bauer zu wahren.

Unberechtigt Sozialleistungen in Höhe von 140.000 Euro erhalten

Zudem hat Räpple aus Insiderkreisen erfahren, dass die Stadt
Freiburg offenbar in das Handeln des Freundeskreises Bürgerasyl
eingebunden war. Hintergrund ist der Fall der Familie A., die 2013
nach Deutschland einreiste, 2015 abgeschoben wurde und 2017, offenbar
mit der Hilfe von deutschen Staatsbürgern, illegal wieder nach
Deutschland eingeschleust wurde. Familie A. wurde von Unterstützern
des Freiburger Bürgerasyls versteckt. Zahlreiche Professoren und
Hochschuldozenten des Landes hatten zur Unterstützung aufgerufen,
wissend, dass es hierbei um strafbare Handlungen ging. Familie A.
hatte in dieser Zeit Sozialleistungen in der Höhe von etwa 140.000
Euro erhalten, obwohl die Asylanträge unbegründet waren.

Innere Sicherheit ist keine Kernkompetenz der Grünen

Räpple: "Ich fordere Innenminister Strobl dazu auf, uns zu
erklären, wie er sich zukünftig die Zusammenarbeit im Kabinett mit
einer grünen Ministerin vorstellt, die wissentlich die Maßnahmen
unseres Rechtsstaates untergräbt: Werden Sie weiterhin mit Theresia
Bauer in der Regierung zusammenarbeiten oder werden Sie sich an die
Worte ihres Parteikollegen und des Vorsitzenden der Deutschen
Polizeigewerkschaft Rainer Wendt erinnern, der sagte: 'Natürlich kann
man die innere Sicherheit den Grünen anvertrauen. Nur: Dann ist sie
halt weg, die innere Sicherheit.'"



Pressekontakt:
Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ.
Pressereferent der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
Konrad-Adenauer-Straße 3
70173 Stuttgart
Telefon: +49 711-2063 5639
Klaus-Peter.Kaschke@afd.landtag-bw.de

Original-Content von: AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

683498

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Treuhandakten: Bis 2024 wird erst die Hälfte der Bestände archiviert sein Berlin (ots) - Nur etwa die Hälfte der Treuhandakten wird zugänglich sein, wenn im Jahr 2024 ihre allgemeine 30-jährige Schutzfrist ausläuft. Das Bundesarchiv habe bisher rund 22.500 Akten archivarisch bearbeitet und nutzbar gemacht, teilte die Bundesregierung auf eine Anfrage des Fraktionschefs der LINKEN im Bundestag, Dietmar Bartsch, mit. Wie die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" berichtet (Mittwochausgabe), der die Antwort von Staatsministerin Monika Grütters vorliegt, wird die Erschließung weiterer 62.500 mehr...

  • Aachener Zeitung: Aachener Zeitung: Reiner Calmund spricht sich für Christoph Metzelder als neuen DFB-Präsidenten aus Aachen (ots) - Reiner Calmund hat sich für Ex-Fußball-Profi Christoph Metzelder als neuen DFB-Präsidenten ausgesprochen. "Wir brauchen einen jungen Präsidenten. Selbst wenn ich mir die größte Mühe gebe, finde ich keinen besseren Kandidaten als Christoph", sagte der Ex-Manager von Bayer Leverkusen in einem Gespräch mit Aachener Zeitung und Aachener Nachrichten. Aus seiner Sicht wäre Metzelder der ideale Nachfolger für die Werte, die DFB-Ehrenpräsident Egidius Braun einst vermittelt hatte. Der Ex-Nationalspieler besitze sowohl bei Amateuren mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Nord Stream 2 - Webers Kampfansage Straubing (ots) - Sanktionen gegen den Kreml zu erlassen, weil er Menschen in der EU umbringen, im Donbass Krieg führen lässt und die Krim annektiert hat, zugleich aber die Energieabhängigkeit von Moskau zu vergrößern - das überzeugt nicht. Vor allem der Ärger der Osteuropäer und der Ukraine, die Merkel angeblich so am Herzen liegt, ist verständlich. Was ist etwa von Präsident Wladimir Putins schwammigen Zusagen zu halten, die Ukraine nicht vom Gastransfer nach Europa abzuschneiden? Kann man ihm wirklich trauen? Die Kanzlerin hat mit mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Daimler und Parteispenden Halle (ots) - Viel zu lange hat in der Öffentlichkeit der Eindruck vorgeherrscht, dass Autobauer und Politik unter einer Decke steckten. Die übergroße Nähe, so der Vorwurf, haben die Skandale der jüngsten Zeit erst möglich gemacht - auch wenn dieser Vorwurf nie ganz gestimmt hat. Die Parteien werden es verschmerzen. Die 100 000 Euro, die etwa die CDU von Daimler bekommen hat, machen am jährlichen Gesamtbudget der Partei weniger als einen Zehntel Prozentpunkt aus. Für den Gewinn an politischer Hygiene ist das ein zumutbarer Preis. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Sri Lanka Halle (ots) - "Rache für Christchurch" ist eine mehr als laue Erklärung dafür, sich in einem Gottesdienst in die Luft zu sprengen oder im Frühstückssaal eines Hotels. Das Ziel all dieser Anschläge ist ja ohnehin ein ganz anderes: Es geht darum, Verunsicherung zu schaffen und Zwietracht zu säen, nicht nur vor Ort, sondern weltweit. Es handelt sich um kühl geplante Destabilisierungsversuche. Sri Lanka bietet dabei eine ganz eigene Bühne: In dem Multikulti-Staat, in dem 21 Millionen Buddhisten, zwölf Millionen Hindus, zwei Millionen Muslime mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht