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Programmhinweise und -änderungen für das SWR Fernsehen von Donnerstag, 07. März 2019 (Woche 10) bis Freitag, 05. April 2019 (Woche 14)

Geschrieben am 06-03-2019

Baden-Baden (ots) - Donnerstag, 07. März 2019 (Woche
10)/06.03.2019

20.15 BW: Zur Sache Baden-Württemberg! Das Politikmagazin fürs
Land mit Stephanie Haiber

Stephanie Haiber moderiert das landespolitische Magazin des
Südwestrundfunks (SWR).

Zu den geplanten Themen der Sendung gehören: Schnaps als
Pausenfüller - betrunkene LKW-Fahrer auf der Autobahn. Jeden Sonntag
zwingt das Wochenendfahrverbot hunderte Fernfahrer zum Stillstand auf
Parkplätzen und Rasthöfen im Land. Die Zwangspause überbrückt mancher
Fahrer mit Bier und Schnaps. Die Autobahnpolizei versucht, dem
gefährlichen Trend mit großangelegten Alkoholkontrollen zu begegnen.

Wegwerf-Wahnsinn - was hilft gegen die Lebensmittelverschwendung?
In Deutschland landen jährlich bis zu 82 Kilogramm Lebensmittel pro
Person im Müll. Die Erzeugung der nicht verbrauchten Lebensmittel
beansprucht Ressourcen wie Boden, Energie und Treibstoff beansprucht
und verursacht Millionen von Tonnen an Treibhausgasen.
Bundesernährungsministerin Julia Klöckner (CDU) will deshalb in den
nächsten elf Jahren die Lebensmittelverschwendung mit einer
"Nationalen Strategie" auf freiwilliger Basis zumindest halbieren.
Auch das Verbraucherschutzministerium im Land setzt auf Appelle und
Aufklärung. Kritikern geht das nicht weit genug, sie fordern von der
Politik Gesetze. Gast im Studio ist Friedlinde Gurr-Hirsch (CDU),
Staatssekretärin für Verbraucherschutz BW. Außerdem: vor Ort -
Lebensmittelverschwendung auf der Spur. Warum werfen die Deutschen
die Hälfte der produzierten Lebensmittel in den Müll? Diese Frage
führt Reporterin Alexandra Gondorf zu einem Supermarkt im Remstal,
einer Gemüsebäuerin auf den Fildern und zu Verbrauchern, die Schluss
machen wollen mit der Wegwerf-Mentalität.

Pendlerfrust am See: Bislang konnten Berufspendler aus dem
Hinterland von Meersburg mit einem Monatsticket ihr Auto günstig am
Fährhafen parken und mit der Fähre nach Konstanz übersetzen. In der
Sommersaison gibt es wegen der Touristen jedoch nur noch
Tagestickets, die für Pendler auf Dauer zu teuer sind. Die
Alternative ist ein Parkplatz, der 2,5 Kilometer weit entfernt ist.
Sehr zum Unmut der Pendler.

Schluss mit lustig - Humor und Politik: CDU-Bundesvorsitzende
Annegret Kramp-Karrenbauer hat mit ihrem Faschingswitz über Toiletten
für das dritte Geschlecht für viele die Grenzen des Humors
überschritten. Auch für ihre CDU-Parteifreunde beim politischen
Aschermittwoch in Fellbach? Immerhin ist deren Stargast Günther
Oettinger gewissermaßen Experte für rhetorische Fettnäpfchen.

Langes Warten auf die Polizei - dank Polizeireform? Vergangenen
Dezember verunglückte ein 28-jähriger Autofahrer in Rommelshausen im
Rems-Murr-Kreis tödlich. Erst Stunden später durfte die Feuerwehr den
Leichnam bergen. Denn seit der Polizeireform haben die Spezialteams
zur Aufnahme solcher Unfälle lange Anfahrtswege. Unverständlich für
Feuerwehr und einige Landespolitiker.

Das SWR Politikmagazin "Zur Sache Baden-Württemberg" mit Stephanie
Haiber berichtet über die Themen, die das Land bewegen.
Vor-Ort-Reportagen, Hintergrundfilme, Studiointerviews und
Satirebeiträge lassen politische Zusammenhänge verständlich werden.
In der "Wohnzimmer-Konferenz" diskutieren jeden Donnerstag drei
Baden-Württemberger/innen via Webcam von ihrem Wohnzimmer aus live
über aktuelle politische Themen. Das letzte Wort bleibt dem
Ministerpräsidenten des Landes vorbehalten - computeranimiert und mit
der Stimme des SWR3 Comedychefs Andreas Müller.

20.15 RP: Zur Sache Rheinland-Pfalz! Das Politik-Magazin fürs
Land mit Britta Krane

Moderation: Britta Krane

Gefahr durch betrunkene Brummi-Fahrer - müssen Wegfahrsperren in
LKW her? "Ich bin zwei Jahre lang betrunken LKW gefahren und damit
bin ich nicht der Einzige", das erzählt ein Trucker, der gerade
versucht vom Alkohol loszukommen. Stress, Arbeitsdruck und vor allem
die Zwangspause am Wochenende machen ihnen zu schaffen. Denn viele
LKW-Fahrer verbringen ihre Ruhezeiten auf Autoraststätten statt bei
ihren Familien zuhause. Aus Frust oder Langeweile greifen einige zur
Flasche. Dabei unterschätzen sie oft die Gefahr und den Restalkohol
im Blut, wenn sie Sonntag nachts weiterfahren. Bei einer aktuellen
Polizeikontrolle auf dem Rastplatz an der A61 bei Gau-Bickelheim
hatte etwa ein Drittel der Fahrer Alkohol getrunken, einige kamen
sogar auf über 2 Promille. Immer wieder kommt es zu verheerenden
Verkehrsunfällen mit alkoholisierten LKW-Fahrern, berichtet die
Polizei. Jetzt fordert die Politik sogenannte Alcolocks, also
Wegfahrsperren für alkoholisierte Fahrer. Doch ist das die Lösung?

Ende der Städtepartnerschaften? Engagierte Bürger fordern mehr
Unterstützung. Die älteste Städtepartnerschaft der Stadt Mainz mit
dem englischen Watford könnte bald ein Ende finden und damit ein
ähnliches Schicksal erleiden wie viele andere Städtepartnerschaften
in Rheinland-Pfalz. Das befürchtet jedenfalls Herbert Egner vom
"Freundeskreis Mainz-Watford". Offiziell läuft jetzt schon praktisch
nichts mehr. Ausnahme: Zwei Schulpartnerschaften gibt es noch, unter
anderem zwischen dem Mainzer Schlossgymnasium und einer Jungenschule
in Watford. Der Brexit könnte nun aber dazu führen, dass der
Austausch erschwert wird, befürchtet auch der Mainzer
Oberbürgermeister Michael Ebling. Stehen die Städtepartnerschaften
vor dem Aus oder gibt es eine Rettung?

"Zur Sache will's wissen": Weniger ist mehr - Kann man durch
Verzicht das Klima retten? Grünes Fasten für die Umwelt - Was bringt
Konsumverzicht dem Klima wirklich? Weniger Fleisch, Verzicht auf
Plastik, Straßenbahn statt SUV- es gibt viele Möglichkeiten ganz
individuell etwas für eine bessere Co2-Bilanz zu tun. Immer mehr
Menschen fasten nicht mehr aus religiösen Gründen, sondern für die
Umwelt. Doch was kann der Einzelne wirklich bewegen? "Zur Sache
Rheinland-Pfalz" testet in einem Selbstversuch, welche Maßnahmen
wirklich effektiv sind und welche unsinnig. Dabei zeigen sich
überraschende Ergebnisse. Zum Beispiel, dass Milchliebhaber die
Umwelt mehr belasten als Fleischkonsumenten. Doch was passiert
eigentlich ökonomisch, wenn immer mehr Menschen den Konsum
herunterschrauben? Ab wann gerät die Wirtschaft in Gefahr? Zudem wird
die Frage gestellt, welche konkreten Maßnahmen die Politik ergreift,
um den Co2-Ausstoß einzudämmen. Lässt sich die drohende
Klimaerwärmung überhaupt noch stoppen? "Zur Sache-PIN": Was ist das
Klimaschutzgesetz? Außerdem: Studiogast: Prof. Claudia Kemfert,
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

Politischer Aschermittwoch - Eigentore und Steilvorlagen: Der
traditionelle Schlagabtausch der Parteien am Aschermittwoch tobt auch
in Rheinland-Pfalz. Im Jahr der Kommunal- und Europawahl wird
erwartet, dass die Parteien den Termin auch zum Auftakt des
Wahlkampfs nutzen. Einige haben sich prominente Unterstützung aus
Berlin nach Mainz geholt. Wer bringt die steilsten Pointen?

"Zur Sache hilft": Allein gelassen von der Kasse: Simone und
Marcus Quarder aus dem rheinhessischen Sulzheim sind fassungslos.
Ohne eine sogenannte Kopforthese wäre der Kopf ihres neun Monate
alten Sohnes verformt geblieben, doch die Krankenkasse will die
Kosten dafür nicht übernehmen. Verzweifelt haben sich die Eltern an
"Zur Sache Rheinland-Pfalz" gewandt.

Comicglosse: "Zur Sache - jetzt wird's ernst!" Zu gut für die
Tonne! Im Studiogespräch mit "Comic-Julia Klöckner" geht es diesmal
um die Forderung der Bundesernährungsministerin die Zahl der
weggeworfenen Lebensmittel zu halbieren. Eigentlich ein guter Plan -
doch wie ernst ist er gemeint? Großer Wurf oder doch eher für die
Tonne?

Freitag, 08. März 2019 (Woche 10)/06.03.2019

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Michael Steinbrecher Landleben -
Idylle oder Hölle?

Während man in überfüllten Städten von schlechter Luft und Stress
umgeben ist, lebt man auf dem Land entschleunigt und im Einklang mit
der Natur. Den Dörfern fehlen hingegen Anbindung und Infrastruktur:
Jobs, Schulen und kulturelle Angebote sind nicht selten Mangelware.
Einerseits gibt es junge Menschen, die auf dem Land aufwachsen und
anschließend schnellstmöglich wegziehen möchten, andererseits wollen
immer mehr Menschen das Großstadtleben hinter sich lassen. Für sie
ist das Landleben der Inbegriff von Naturverbundenheit und
Entschleunigung. Doch ist diese Traumvorstellung auch Realität - oder
ist die erhoffte Gemeinschaft so eingeschworen, dass man als
Neuankömmling außen vor bleibt? Welche Vor- und Nachteile bringt das
Landleben mit sich? Was bereitet junge Menschen besser auf das Leben
vor - eine Kindheit auf dem Land oder das Leben im
Großstadtdschungel? Wo lebt es sich besser? Darüber spricht Michael
Steinbrecher mit seinen Gästen im "Nachtcafé: Landleben - Idylle oder
Hölle?" am Freitag, 8. März, 22 Uhr, im SWR Fernsehen.

Regina Killer wurde vom Nachbarn wegen Lärmbelästigung durch
Kuhglocken verklagt: Regina Killer betreibt seit vielen Jahren
traditionelle Landwirtschaft in einem bayrischen Dorf. Zur Tradition
gehört auch, dass ihre Milchkühe Glocken tragen. "Die Glocke", so die
Bäuerin, "ist ein schützenswertes Kulturgut." Doch davon fühlt sich
ihr Nachbar gestört, der vor einiger Zeit in Hörweite der Kuhglocken
ein Haus baute. Seit Jahren beschäftigt dieser Kuhglocken-Streit nun
die Gerichte.

Hans Schenker scheiterte mit seinem Gasthof auf dem Land: Der
Schweizer Schauspieler Hans Schenker war auf der Suche nach Ruhe, als
er mit seiner Frau im Berner Oberland ein Dorfgasthaus übernahm. Doch
den Dörflern gefiel nicht, wie Schenker das Gasthaus mit Leben
füllte. Es folgte ein Kleinkrieg zwischen ihm und den Einheimischen,
der bald auch die Presse beschäftigte. "Überall im Dorf lauern
Abgründe", lautet Schenkers bittere Bilanz.

Britta Besser erfuhr Hilfe durch die Dorfgemeinschaft, als ihr
Haus abbrannte: Als im letzten Sommer ihr Haus abbrannte, stand
Britta Besser mit Mann und Kindern vor dem Nichts. Doch die
zugezogene Familie konnte auf den Rückhalt der Dorfgemeinschaft
zählen. Mit Kleiderspenden bis zu Wohnungsangeboten half das Dorf, wo
es nur ging und tat alles, damit es Familie Besser nach der
Katastrophe an nichts fehlte. "Das Dorf hat uns aufgefangen und war
wie eine Familie."

Simon Pearce erlebte als Kind eines Nigerianers Rassismus in der
bayrischen Provinz: Simon Pearce wuchs als Sohn eines Nigerianers und
einer bayrischen Volksschauspielerin in der Provinz nahe München auf.
In der ländlich geprägten Gemeinde genoss der Comedian einerseits
eine behütete Kindheit, doch die Hautfarbe der Familie fiel auf: "Wir
waren die einzigen Schwarzen, da reden die Leute." So war er immer
wieder rassistischen Beleidigungen und sogar Übergriffen ausgesetzt.

Sven Finke-Bieger ist die erste männliche Weinkönigin und
überzeugter Landbewohner: Sven Finke-Bieger ist auf dem Land
aufgewachsen und lebt heute mit seinem Mann in einem 300-Seelen-Dorf
an der Mosel. Den jungen Mann zieht es nicht in die Großstadt.
"Moselaner sind kreativ, was das Feiern angeht", preist Finke-Bieger
die Vorzüge seiner Heimat. So war es auch eine sprichwörtliche
Weinlaune, die dazu führte, dass der Jura-Student Deutschlands erste
männliche Weinkönigin wurde.

Prof. Dr. Werner Bätzing ist als Kulturgeograph tätig:
Jahrzehntelang hat Prof. Dr. Werner Bätzing das Leben auf dem Land
erforscht. Er beschreibt, welche Mentalitäten in unseren Dörfern
herrschen, wie man mit falschen Erwartungen am Landleben scheitern
kann, und was das besonders Lebenswerte am Landleben ausmacht.
Außerdem sagt der Kulturgeograph: "Ein Dorf braucht Menschen, die
bereit sind, das Dorfleben aktiv mitzugestalten."

"Nachtcafé" - anspruchsvoller Talk auf Augenhöhe: Das "Nachtcafé"
ist seit Jahrzehnten eine der erfolgreichsten Talkshows im deutschen
Fernsehen. Jeden Freitagabend begrüßt Moderator Michael Steinbrecher
Menschen mit besonderen Lebensgeschichten, darunter auch Prominente
und Experten, um sich gemeinsam mit ihnen mit einem Thema
auseinanderzusetzen.

Samstag, 09. März 2019 (Woche 11)/06.03.2019

18.05 RP: Die SWR-Reportage

Kehraus - Großreinemachen am Rosenmontag

Am Rosenmontag herrscht in Mainz Ausnahmezustand. Eine halbe
Million Jecken feiern und schunkeln entlang der Zugstrecke - und
sorgen natürlich auch für jede Menge Abfall: Glasflaschen,
Pappbecher, Kippen. Hinzu kommen Tonnen von Konfetti, Luftschlangen
und süßen Wurfgeschossen, die von den Umzugswagen gefeuert werden.

Dafür, dass die Stadt nicht in den närrischen Hinterlassenschaften
versinkt, sorgen Matthias Schäfer und seine über hundertköpfige
Reinigungsmannschaft. In Reih und Glied und mit Laubbläsern, Besen
und Schaufeln bewaffnet, kämpfen sie sich direkt hinter der Zugente
durch die Fastnachts-Überbleibsel, die sich teilweise kniehoch auf
den Straßen türmen. Eine gewaltige Herausforderung für die Putztruppe
um Matthias Schäfer: Das nasse Konfetti klebt hartnäckig,
Glasscherben lassen schon mal einen Kehrmaschinen-Reifen platzen und
natürlich behindern auch immer wieder Betrunkene das Großreinemachen.
Aber die Straßenreiniger bekommen auch an keinem Tag so viel Zuspruch
und Lob wie am Rosenmontag und zwischendurch schaut sogar der OB mit
einem kleinen Dankeschön vorbei. Gearbeitet wird bis in die Nacht
hinein. Am Ende werden sie wie in den Vorjahren um die 80 Tonnen Müll
entsorgt haben. Die SWR Reportage begleitet Matthias Schäfer und sein
Team bei der größten Mainzer Putzaktion des Jahres.

Sonntag, 10. März 2019 (Woche 11)/06.03.2019

02.20 h: Bitte Titeländerung beachten!

02.20 Michl Müller - Live

"Müller...nicht Shakespeare" Erstsendung: 28.02.2019 in Das
Erste

Freitag, 15. März 2019 (Woche 11)/06.03.2019

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Michael Steinbrecher Freundschaft -
durch dick und dünn?

Sie muss reifen wie ein guter Wein - eine Freundschaft, auf die
man sich in jeder Lebenslage verlassen kann. Mit guten Freunden
teilen sich Menschen die schönsten Erlebnisse ebenso wie Sorgen und
Ängste. Freunde leiden mit, hören zu, unterstützen und sind gerade
dann da, wenn keiner mehr zu einem steht. Es sind die vielen
gemeinsamen Erinnerungen, die zusammenschweißen und einander
verbinden wie ein unsichtbares Band. Um so tiefer sitzt die
Enttäuschung und der Schmerz, wenn die beste Freundin hinterhältig
den eigenen Ehemann ausspannt. Manche Freundschaften halten ein Leben
lang, sie überstehen den Umzug, den Kindersegen und die Scheidung.
Freundschaft lebt von der Gewissheit, dass auch mitten in der Nacht
jemand das Telefon abhebt, wenn der Liebeskummer unerträglich wird.
Einem guten Freund man man Geheimnisse und die dunkelsten Gedanken,
aber auch die peinlichsten Geschichten anvertrauen. Von der besten
Freundin bekommt man ein ehrliches Feedback, auch wenn es mal wehtut.
Manchmal aber sorgt auch eine gemeinsame Urlaubsreise, das liebe Geld
oder die neue Partnerin für ein unschönes Ende. Freundschaft gewinnt
in Zeiten instabiler Familienbeziehungen und wechselnder
Partnerschaften zunehmend an Bedeutung. Und hat viele Pluspunkte:
Laut wissenschaftlichen Untersuchungen leben Menschen mit Freunden
nicht nur gesünder, sie sind auch glücklicher und leben länger. Was
macht wahre Freundschaft aus? Wie gewinnt man Freunde fürs Leben? Und
wann ist es Zeit zu gehen? "Freundschaft - durch dick und dünn?"

Sonntag, 17. März 2019 (Woche 12)/06.03.2019

18.45 BW: Treffpunkt

Spaß und Gaudi im Schnee

Im "Treffpunkt" geht es diesmal um Vergnügungen im Schnee. An der
Eiger-Nordwand ist das Team bei einer Schneefahrrad-WM zu Gast.
Außerdem schaut "Treffpunkt" zu, wie Menschen auf einem finnischen
See Eiskarussell fahren. Auch im heimischen Süden gibt's "Spaß und
Gaudi im Schnee" - etwa auf der Schwäbischen Alb beim Skilaufen mit
Pferden.

Freitag, 05. April 2019 (Woche 14)/06.03.2019

11.15 h: Anderes Thema, neue VPS-Zeit!

11.15 (VPS 11.14) Planet Wissen Lust auf Fleisch! Wie viel
dürfen wir essen? Erstsendung: 24.09.2018 in SWR/SR

Pressekontakt: Grit Krüger, Tel 07221/929-22285,
grit.krueger@SWR.de

Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell


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