(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: FDP: Kommunen in NRW sollen mehr Kinderbetreuung frühmorgens und abends anbieten

Geschrieben am 18-02-2019

Köln (ots) - Düsseldorf. Die FDP hat die Kommunen in NRW
aufgerufen, mehr Kinderbetreuung am frühen Morgen und am Abend
anzubieten. "In Stadtteilen, in denen viele Eltern auf eine Betreuung
früh am Morgen oder nach 18 Uhr angewiesen sind, sollte es
Schwerpunkt-Kitas mit flexiblen Öffnungszeiten geben", sagte Marcel
Hafke, jugendpolitischer Sprecher der FDP im Landtag, dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe). Dies soll die Vereinbarkeit von
Familie und Beruf erleichtern. Wichtig sei, dass die Städte so
schnell wie möglich eine Bedarfsplanung auf den Weg brächten. "Die
Jugendämter müssen bei den Eltern abfragen, welche Betreuungszeiten
für sie wichtig sind, um Familie und Beruf miteinander verbinden zu
können."



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080

Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

674989

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: Europawahlprogramm - Damit wird die SPD nicht punkten Straubing (ots) - Ob das am Montag von der Parteiführung beschlossene Wahlprogramm dafür geeignet ist, die Sozialdemokraten in die Offensive zu bringen? Unwahrscheinlich. "Kommt zusammen und macht Europa stark" - das klingt ja gut. Doch die SPD versäumt es, den Wählern eine neue Geschichte von Europa zu erzählen. Ihr Programm richtet sich in weiten Teilen an die Bürger anderer Länder, also eigentlich an die falsche Adresse. Wenn es zum Beispiel um die Einrichtung eines europäischen Fonds "als Rückversicherung für die Finanzierung mehr...

  • neues deutschland: Kommentar zur deutsch-französischen Vereinbarung über ungehinderte Rüstungsexporte: Kleinlauterkeit Berlin (ots) - Die Bundesregierung hält mit unschuldiger Miene am letzten Rest einer vermeintlichen internationalen Lauterkeit fest, die ohnehin paradox ist: Rüstungsexporte nach strengen Richtlinien. Der Menschlichkeit, falls es jemand glaubt. Ob nun in einem Geheimabkommen oder nicht - auch wenn die Bundesregierung bestreitet, dass es bereits eine vertragliche Vereinbarung mit Frankreich über den Export gemeinsamer Rüstungsgüter gibt; es wird diese Vereinbarung geben müssen. Wenn zwei Länder gemeinsame Rüstungsprojekte vereinbaren, mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel "Heikle Rücknahme" von Reinhard Zweigler zur Rückkehr von IS-Terroristen Regensburg (ots) - Als der listige Grieche Odysseus der Sage nach mit seinen Gefährten durch die Meerenge zwischen Italien und Sizilien kam, hatte er die Wahl zwischen Scylla und Charybdis. Während das eine Meeresungeheuer alle Seefahrer aufgefressen hätte, nahm sich Charybdis "nur" sechs von Odysseus Gefährten. Die Wahl zwischen zwei schlechten Übeln, wovon eines ganz furchtbar und das andere nicht ganz so schlimm ist, wird als Entscheidung zwischen Scylla und Charybdis bezeichnet. Um eine solche Entscheidung handelt es sich nun, mehr...

  • Das Erste, Dienstag, 19. Februar 2019, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Armin Schuster, CDU, Obmann Innenausschuss, Thema: IS-Rückkehrer   8.05 Uhr, Irene Mihalic, Bündnis90/Die Grünen, innenpolitische Sprecherin, Thema: Grenzsicherung Pressekontakt: Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de Redaktion: Martin Hövel Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100  Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200 Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Umgang mit deutschen IS-Kämpfern Stuttgart (ots) - Wer Verbrechen begeht, muss verurteilt werden. Das sollte internationaler Standard sein. In Syrien wird jedoch kein Recht gesprochen, das diesen Namen verdient. Verbrecher in den Ländern anzuklagen, deren Staatsbürgerschaft sie besitzen, ist ein überlegenswerter Weg, auch wenn der steinig ist. Es braucht einen dringenden Tatverdacht. Und einen Haftgrund. Enttäuschungen sind da programmiert, und die juristische Feinarbeit hat noch gar nicht begonnen. Doch was sind die Alternativen? Syrische Gerichte walten lassen? mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht