| | | Geschrieben am 12-02-2019 Gelbe Engel halfen 2018 mehr als 10.000-mal pro Tag / ADAC im vergangenen Jahr mit 3.926.533 Einsätzen / Digitale Pannenmeldung via "Pannenhilfe"-App
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 München (ots) - Die ADAC Straßenwachtfahrer und die ADAC
 Mobilitätspartner haben 2018 havarierten Autofahrern bei 3.926.533
 Einsätzen auf und neben der Straße geholfen. Damit leisteten sie pro
 Tag im Durchschnitt 10.758 Einsätze. Obwohl das vergangene Jahr das
 statistisch wärmste seit Beginn der meteorologischen
 Wetteraufzeichnungen war, lag die Zahl der Einsätze der Gelben Engel
 mit knapp 4 Millionen (2017: 4.008.747) nahezu auf dem Niveau des
 Vorjahres. Am meisten Arbeit hatten die 1.737 ADAC Pannenhelfer und
 die Mobilitätspartner am 26. Februar 2018 mit allein 24.065
 Hilfeeinsätzen, gefolgt vom 28. Februar mit 23.209 Einsätzen.
 
 Thomas Burkhardt, ADAC Vizepräsident für Technik: "Unsere
 Kolleginnen und Kollegen der ADAC Straßenwacht haben auch im
 vergangenen Jahr wieder herausragende Arbeit geleistet und unseren
 Mitgliedern in unzähligen Not- und Gefahrensituationen geholfen.
 Knapp vier Millionen Einsätze zeigen einmal mehr, dass die Menschen
 weiterhin auf den ADAC und seine Kernkompetenz vertrauen. Das ist für
 uns Motivation und Ansporn zugleich."
 
 Die häufigste Pannenursache war mit 42 Prozent aller Fälle auch im
 Jahr 2018 Probleme mit der Autobatterie. Dies ist vor allem dem
 Durchschnittsalter der in Deutschland zugelassenen Pkw geschuldet,
 das laut Kraftfahrt-Bundesamt erneut gestiegen ist - auf 9,4 Jahre.
 Platz zwei belegten Pannen am "Motor/Motormanagement" (19 Prozent).
 Dazu zählt der ADAC vor allem Probleme mit der Einspritzung, Sensorik
 oder der Zündung. Mit 14 Prozent dritthäufigster Grund, der die Hilfe
 der Straßenwacht erforderte, waren Pannen bei Lenkung, Karosserie,
 Bremsen, Fahrwerk oder dem Antrieb.
 
 Da der Bestand an Elektroautos auf deutschen Straßen derzeit noch
 relativ gering ist, hielt sich auch das Pannenvolumen in diesem
 Segment in Grenzen: Insgesamt 400-mal kam die ADAC Straßenwacht im
 vergangenen Jahr Fahrern von liegengebliebenen e-Fahrzeugen zu Hilfe.
 "Der ADAC ist als digitaler Mobilitäthelfer auch auf die
 Elektromobilität bestens vorbereitet. Unsere Gelben Engel auf der
 Straße helfen aber grundsätzlich bei jeder Antriebsart, da sie sowohl
 im Umgang mit Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, als auch im Bereich
 der Elektromobilität gut ausgebildet sind", so Thomas Burkhardt.
 
 Neben dem klassischen ADAC Notruf unter der Kurzwahl "22 22 22"
 nutzten die ADAC Mitglieder 2018 auch intensiv die "Pannenhilfe"-App
 des Clubs, die für die Betriebssysteme iOS und Android kostenlos in
 den Stores verfügbar ist. Knapp 160.000 Notrufe gingen vergangenes
 Jahr bereits auf digitalem Weg ein, Tendenz steigend. Die Vorteile
 der Smartphone-App liegen auf der Hand: Nutzer können im Pannenfall
 wichtige Informationen und Fahrzeugdaten sowie den exakten Standort
 direkt und unkompliziert an die ADAC Pannenhilfezentrale übermitteln.
 Zusätzlich lassen sich auch mögliche Pannenursachen wie z. B.
 "Reifen", "Springt nicht an", "Schlüssel", "Unfall" oder "Sonstiger
 Schaden" weitergeben, was den Hilfeprozess weiter beschleunigt.
 
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