| | | Geschrieben am 12-02-2019 Wie studiert es sich auf einem ecampus? / Die Management School der Universität Kassel gewährt Einblicke (FOTO)
 | 
 
 Kassel (ots) -
 
 Die Studierenden lernen gemeinsam in virtuellen Seminarräumen,
 drücken einen Button für das Melden oder eine "Chat-Taste" für den
 stillen Schwatz während des Seminars und finden alle relevanten Daten
 jederzeit online.
 
 Studenten studieren auf dem Campus. Und wer berufsbegleitend
 studiert, lernt und trifft sich mit Dozenten und Kommilitonen auf dem
 eCampus - digital statt analog. Aber was ist das eigentlich: Der
 eCampus? André Schaub, der bei der UNIKIMS - der Spezialistin der
 Universität Kassel für die universitäre, berufsbegleitende
 Weiterbildung (www.unikims.de) - für die digitale Infrastruktur
 zuständig ist, beschreibt den eCampus als ein "maßgeschneidertes
 Informationssystem, das die Lehrinhalte, die Kontakte zu Kommilitonen
 und Dozenten, den Verlauf des Studiums für den einzelnen Studierenden
 und weitere Daten individuell abbildet". Schaub spricht von einem
 "lebenden System", dessen Grundstein vor 20 Jahren gelegt wurde, und
 das er seither weiterentwickelt hat: "Wir organisieren den eCampus
 so, dass die Studierenden im Idealfall nichts von uns spüren. Wir
 beseitigen möglichst alle technische Barrieren, damit sich unsere
 Kunden, die Studierenden und Lehrenden, ganz auf das Studium und die
 Vermittlung der Inhalte konzentrieren können." Die UNIKIMS hat einen
 eigenen E-Campus, der sich komplett von dem der grundständig
 Studierenden an der Universität Kassel unterscheidet. Der Weg zum
 eCampus der UNIKIMS führt allerdings ausschließlich über die
 Einschreibung und ein Login. "Nur mal so unverbindlich reinzuschauen,
 ist nicht möglich", sagt Schaub: "Aber einige Screenshots, die wir
 weiter unten in diesem Text zeigen, vermitteln doch eine gute
 Vorstellung von der Nutzeroberfläche des eCampus."
 
 Keine Angst vor Einsamkeit: Online- und Präsenzphasen ergänzen
 sich
 
 Doch bevor Schaub den eCampus erläutert, möchte Dr. Jochen
 Dittmar, Geschäftsführer der UNIKIMS, dem Aufkeimen eines möglichen
 Missverständnisses sogleich vorbeugen: Wer an der UNIKIMS
 berufsbegleitend studiert, nutzt dafür häufig und gerne den eCampus.
 Aber der eCampus steht nicht für soziale Isolation oder Einsamkeit.
 Er erleichtert die Kommunikation.  Vor allem aber gibt es - je nach
 Studiengang in unterschiedlicher Zahl - Präsenzphasen, während derer
 die Studierenden zusammenkommen, um im direkten Kontakt mit den
 Dozenten zu lernen, sich kennenzulernen und auszutauschen,
 Freundschaften zu schließen und Netzwerke zu knüpfen. "Die
 Präsenzphasen sind für die Studierenden ganz wesentlich", sagt Dr.
 Dittmar: "Es kommt auf die Kombination zwischen Präsenz und
 Online-Präsenz an sowie auf Phasen des reinen Selbststudiums anhand
 von Lehrunterlagen. Nur ,Online' ist von den Studierenden nicht
 gewünscht, und nur Präsenz lässt sich mit Familie und Beruf nicht
 vereinbaren. Für unseren weltweit nachgefragten Masterstudiengang in
 Wind Energy Systems haben wir auf Wunsch der Studierenden eine
 Präsenzphase in Kassel in unsere Prüfungsordnung eingebaut, denn die
 Studierenden möchten trotz weiter Wege ihre Kommilitonen und Dozenten
 einmal persönlich kennenlernen und gemeinsam mit ihnen arbeiten",
 berichtet Dr. Dittmar und leitet über zum eCampus.
 
 Der eCampus ist klar und übersichtlich aufgebaut
 
 Die Oberfläche des eCampus auf dem Bildschirm ist übersichtlich
 und klar. Die Form folgt der Funktion. Im Studiengang Master of
 Public Administration (MPA) zum Beispiel, der stark online-basiert
 ist, liegen auf dem Bildschirm zehn "Kacheln", also farblich
 abgegrenzte Rechtecke mit Aufschriften und Icons, die verraten,
 welche weiteren Informationen oder Zugänge hinter den Kacheln zu
 diesen Themen liegen:
 
 Studium, Wahlmodul, online Sitzungsräume, Wissenswertes, Ihre
 Studiengruppe, MPA-Dozenten, Forum, Einstellungen, Masterarbeit und
 Qualitätsmanagement. Je nach Studiengang, kann der eCampus etwas
 anders aussehen. Wenn es zum Beispiel keine Wahlmodule gibt, gibt es
 auch keine Kachel dafür.
 
 Online-Sitzungsräume wie an der Uni - aber eben digital statt
 analog
 
 Eine der Kacheln führt in die Online-Sitzungsräume. Hinter ihr
 liegen die virtuellen Seminarräume, in denen sich die Studierenden zu
 festen Zeiten am Abend einfinden, - ganz so wie an der Uni, wo sie in
 einem bestimmten Seminarraum studieren. Der Dozent blendet seine
 Powerpoint-Präsentation ein und beginnt. Als Tafelersatz dient das
 White-Bord, dass er selbst beschreibt oder den virtuellen Stift an
 einen Studierenden weitergibt. Überhaupt funktioniert ein virtuelles
 Seminar wie ein analoges. Wer den Raum betritt, steht auf einer
 Teilnehmerliste, ist aber nicht per Webcam live zu sehen, sondern nur
 per Icon, indes seine Stimme zu hören ist. Zum "Melden" drückt der
 Studierende einen Button, dann wird ihm das Wort erteilt. Es gibt
 aber auch eine Chat-Funktion für das heimliche "Schwätzen" im
 Unterricht: Ein Studierender kann zum Beispiel den anderen fragen:
 "Hast Du die Aufgabe gelöst? Kannst Du mir das zeigen und mir
 helfen?" Dann können sich beide später nochmals online treffen im
 Gruppenraum, der für den Dozenten verschlossen ist, um den Fall
 untereinander zu klären. Alle Online-Sitzungen werden aufgezeichnet,
 und jeder Studierende kann das Seminar oder die Vorlesung nochmals
 verfolgen.  Selbstverständlich können sich die Gruppen auch weitere
 Räume anlegen und dort Arbeitsmaterial hinterlegen, wenn sie zum
 Beispiel an bestimmten Projekten arbeiten.
 
 Das eigene Studium im Griff: Alle relevanten Daten
 individualisiert im Überblick
 
 Hinter der Kachel "Studium" findet der Nutzer, individualisiert
 für seine Person, die Übersicht über sein Studium. Er sieht den
 zeitlichen Ablauf nach Studienmodulen, seine Veranstaltungen und
 Prüfungen, die Präsenztermine, die Workshops und die
 Online-Sitzungen, das Lehrmaterial und Zusatzmaterial. Die Ordnung
 der Informationen kann der Nutzer selbst bestimmen. Statt nach
 Modulen kann er die Informationen nach Terminen ordnen: Welche
 Prüfungen, welche Online-Sitzungen und welche Präsenz-Termine kommen
 als nächste?
 
 Aktuelle News meldet der E-Campus sofort per Mail
 
 Selbstverständlich kann der Studierende die Termine in seinen
 persönlichen elektronischen Kalender übertragen, und er kann in die
 Details der Lehrveranstaltungen gehen. Der Studierende sieht das
 nötige Lehrmaterial, erhält einen Überblick über seine
 Leistungsnachweise, findet die Information darüber, ob seine jüngste
 Klausur schon vom Dozenten mit welcher Bewertung korrigiert worden
 ist, sowie Daten zur Evaluation, denn die Studierenden sind immer
 wieder aufgerufen, die Leistungen der Dozenten zu bewerten, indes
 wichtige News per Mail auf sich aufmerksam machen: "Neues
 Lehrmaterial eingetroffen", heißt es dann zum Beispiel. "Alles ist
 online, überall und jederzeit verfügbar", sagt Schaub, "und alle
 Informationen werden sofort aktualisiert, wenn sich der Status
 ändert."
 
 Antworten auf viele Fragen: "Wie läuft eine Prüfung ab?"
 
 Unter Rubrik "Wissenswertes" findet der Studierende die
 Prüfungsordnung, Hinweise auf technische Hilfen oder Informationen
 zum Studiengang. Auch auf die Fragen "Was ist formal bei einer
 Hausarbeit oder der Masterarbeit zu beachten?" oder "Wie läuft eine
 mündliche Prüfung ab?" findet sich hier eine Antwort. Zudem steht
 selbstverständlich noch der Studiengangmanager zur Verfügung, um
 Fragen persönlich zu beantworten.
 
 Drei Schritte zum eCampus: Einloggen, persönliche Einführung und
 eine Test-Sitzung
 
 Schaub schätzt, dass es im besten Fall etwa 20 Minuten dauere, bis
 sich ein Studierender zu Beginn des Studiums nach der Einschreibung
 eingerichtet habe im eCampus. Zu Semesterbeginn folgt eine technische
 Einführung im persönlichen Kontakt und etwa eine Woche später eine
 Test-Sitzung im Online-Raum. Schaub schätzt die Zeit für die
 Erläuterung im persönlichen Gespräch während des Startworkshops sowie
 für die Testsitzung auf jeweils 30 bis 60 Minuten. "Wenn es die
 Studierenden begriffen haben, dann kommen so gut wie keine Fragen
 mehr, außer bei konkreten Problemen, wenn etwa in einem Hotel der
 Zugang ins Internet schlecht ist", sagt Schaub. Die Sicherheit im
 Umgang mit dem E-Campus nehme im Lauf des Studiums noch zu.
 
 "Der E-Campus funktioniert so perfekt wie vor 40 Jahren Buch und
 Tafel"
 
 Die Technik werde immer vollkommener, sagt Schaub: "Heute
 funktionieren die Instrumente in der digitalen Welt eines eCampus so
 selbstverständlich und perfekt, wie die Instrumente der analogen
 Welt, die Bücher aus bedrucktem Papier und die mit Kreide
 beschriebenen Tafeln, vor 30 oder 40 Jahren funktioniert haben."
 Begriffe wie e-Learning oder Blended Learning haben sich für Schaub
 erübrigt. Denn einst waren die digitalen Instrumente neu und wurden
 als solche benannt. Längst seien sie zu selbstverständlichen
 Instrumenten im Kanon der Lernmittel geworden. Sie haben sich in die
 hergebrachte analoge Welt des Lehrens und Lernens nach und nach so
 weit integriert, dass wir die Lernoberfläche von heute vor allem als
 eine digitale wahrnehmen.
 
 IT-Manager André Schaub: "Wir sind nutzerorientiert"
 
 "Unsere Kunden setzen mit ihren Erwartungen den Maßstab für unsere
 Fortentwicklung des eCampus der UNIKIMS. Wir sind nutzerorientiert.
 Wir programmieren Lösungen, die auf die Studierenden und Lehrenden
 zugeschnitten sind. Und wir haben uns in die verschiedenen Rollen
 unserer Nutzer reingedacht. Ich musste lernen, wie knapp die Zeit
 einer Mutter ist, die neben dem Beruf studiert und deshalb die
 kostbaren Minuten am Computer effizient nutzen muss, während sich die
 Großmutter um das Enkelkind kümmert. Dadurch haben wir unseren
 Vorsprung als Spezialist für berufsbegleitende Weiterbildung an einer
 Universität sogar noch ausgebaut. Früher war ich ,der Herr Schaub',
 den man anrufen muss, wenn etwas am eCampus komisch ist. Und ich
 kannte die Namen fast aller Studenten, denn jeder hatte mich mal
 angerufen. Heute wünschte ich mir, es würde mal wieder jemand
 anrufen", sagt der IT-Manager Schaub.
 
 Studierende loben den eCampus
 
 "Die Plattform ist topp", sagt Johannes Groß, Student an der
 UNIKIMS über den eCampus. Groß beschäftigt sich gern und häufig mit
 digitalen Modulen zur Wissensvermittlung, "die Informationen ins Netz
 tragen". Auch deshalb hat ihn, als er sich für den Masterstudiengang
 ÖPNV entschied, das Konzept der UNIKIMS überzeugt, das Präsenz- und
 Online-Phasen miteinander verbindet. "Ich habe daraufgesetzt, dass
 über den eCampus immer neue Themen eingespielt werden, und das
 funktioniert auch. Man ist immer auf dem neuesten Stand. Die
 Datenversorgung und die Organisation auf dem eCampus sind perfekt",
 sagt Groß. Das Vorlesungsprogramm und die Übersicht über die Dozenten
 sei übersichtlich, "und so, wie es ist, finde ich es gut
 organisiert".
 
 
 
 Pressekontakt:
 UNIKIMS - die Management School der Universität Kassel
 
 UNIKIMS GmbH | Universitätsplatz 12 | 34127 Kassel
 Dr. Jochen Dittmar
 Tel.: 0561 804 2913
 mailto: dittmar@uni-kassel.de
 
 www.unikims.de
 
 Original-Content von: UNIKIMS GmbH, übermittelt durch news aktuell
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 674154
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Presseeinladung: Messe-Rundgang der Bildungsmedienverlage auf der didacta 2019 Frankfurt am Main (ots) - Was tut sich bei der Digitalisierung in  
der Bildung? Welche innovativen Produkte bieten die  
Bildungsmedienverlage an, um Lehrkräfte z. B. bei den Themen  
Medienkompetenz, nachhaltige Entwicklung, Sprachförderung und  
Seiteneinsteiger zu unterstützen? 
 
   Konkrete Antworten und Einblicke gibt der Messe-Rundgang  
"Innovationsparcours" des Verband Bildungsmedien auf der didacta 2019 
in Köln. Wir laden Sie dazu herzlich ein: 
 
didacta - die Bildungsmesse  
Messegelände Koelnmesse  
19. Februar 2019, 12.30 Uhr bis mehr...
 
Gelbe Engel halfen 2018 mehr als 10.000-mal pro Tag / ADAC im vergangenen Jahr mit 3.926.533 Einsätzen / Digitale Pannenmeldung via "Pannenhilfe"-App München (ots) - Die ADAC Straßenwachtfahrer und die ADAC  
Mobilitätspartner haben 2018 havarierten Autofahrern bei 3.926.533  
Einsätzen auf und neben der Straße geholfen. Damit leisteten sie pro  
Tag im Durchschnitt 10.758 Einsätze. Obwohl das vergangene Jahr das  
statistisch wärmste seit Beginn der meteorologischen  
Wetteraufzeichnungen war, lag die Zahl der Einsätze der Gelben Engel  
mit knapp 4 Millionen (2017: 4.008.747) nahezu auf dem Niveau des  
Vorjahres. Am meisten Arbeit hatten die 1.737 ADAC Pannenhelfer und  
die Mobilitätspartner mehr...
 
"Alice im Wunderland 2" am 23. Februar 2019 in SAT.1 (FOTO) Unterföhring (ots) - 
 
   Der einst so verrückte Hutmacher (Johnny Depp, im Bild) hat seine  
Lebensfreude verloren. Die zurückgekehrte Alice (Mia Wasikowska) ist  
die Einzige, die ihm bei der Suche helfen kann. Wie schon im ersten  
Teil glänzt der Fantasy-Film mit Stars wie Anne Hathaway ("Ocean's  
Eight") und Helena Bonham Carter ("Harry Potter") ... SAT.1 zeigt  
"Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln" am 23. Februar 2019 um  
20:15 Uhr zum ersten Mal im Free-TV. 
 
   © Disney Enterprises, Inc. All Rights Reserved. 
 
   Dieses Bild mehr...
 
Clever essen für zwei - Warum Magnesium in Schwangerschaft und Stillzeit so wichtig ist (AUDIO) München (ots) - 
 
   Anmoderationsvorschlag:  
 
   Rohmilch, Sushi und Hackepeter stehen ganz klar auf dem Index,  
wenn es um den Speiseplan von Schwangeren geht. Während dieser neun  
Monate achten Frauen in der Regel noch genauer auf das, was sie  
essen, als sonst schon. Mittlerweile ist auch belegt, dass sich der  
Kalorienbedarf in der Schwangerschaft gar nicht wesentlich erhöht -  
ganz anders sieht es da aber mit den Nährstoffen aus. Davon werden in 
dieser aufregenden Zeit jede Menge benötigt und deshalb gilt für  
Schwangere und stillende mehr...
 
Berlin vor Hamburg und München:  Beliebteste Reiseziele zum Valentinstag München (ots/PRNewswire) - Egal ob Berlin, London oder Istanbul:  
Mit einem romantischen Kurztrip wird der Valentinstag für jedes Paar  
zu einem unvergesslichen Erlebnis. Aber wohin reisen deutsche  
Turteltäubchen am liebsten? Expedia.de (https://c212.net/c/link/?t=0& 
l=de&o=2371860-1&h=2053354428&u=http%3A%2F%2Fwww.expedia.de%2F&a=Expe 
dia.de) hat nachgeschaut, welche Destinationen rund um den Tag der  
Liebe 2019 am beliebtesten sind und dabei fünf besonders kuschelige  
Liebesnester ausfindig gemacht. 
 
   1. Berlin mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Sonstiges Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |