(Registrieren)

BERLINER MORGENPOST: Umsetzen, bitte / Leitartikel von Isabell Jürgens

Geschrieben am 25-01-2019

Berlin (ots) - Wie dramatisch verfahren das Projekt einer Berliner
Verwaltungsreform ist, lässt sich schon an dem vorsichtigen Vokabular
ablesen, mit dem sich ein breites gesellschaftliches Bürgerbündnis an
die verantwortliche Landespolitik wendet. Man wolle keine
"Konfrontation, sondern Kooperation". Man wolle die Berliner Politik
"unterstützen", ihr "Rückenwind geben" für die schwierige Aufgabe,
Berlins zweistufige Verwaltung endlich wieder auf Kurs zu bringen.
Denn die Not ist groß. Berlin kann es sich nicht länger leisten, auf
eine bessere Verwaltung zu warten. Die Stadt sorgt dafür, dass
Start-ups, Speditionen oder Handwerksbetriebe Berlin frustriert den
Rücken kehren, weil Behördenvorgänge zeitaufwendig sind und dadurch
enorme Kosten verursachen. Die Vorschläge für schnelle Abhilfe liegen
auf dem Tisch. Umsetzen, bitte!



Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de

Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

672005

weitere Artikel:
  • BERLINER MORGENPOST: Echter Gewinn für Bahnpendler / Kommentar von Thomas Fülling Berlin (ots) - Endlich mal ein richtig großer Schritt nach vorn: Um rund ein Drittel wird das Angebot im Schienenpersonenverkehr in Berlin und Brandenburg wachsen. So sieht es der Milliarden-Auftrag vor, den die beiden Landesregierungen an die Deutsche Bahn und die Ostdeutsche Eisenbahn (Odeg) im Ergebnis der Neuausschreibung von 17 Bahnlinien vergeben haben. Der Wermutstropfen: Das spürbare Plus an Zügen wird es erst ab Dezember 2022 geben. Doch nur mit mehr Geld lässt nicht alles regeln. Benötigt werden auch mutige Entscheidungen, mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Klima-Schulschwänzern Halle (ots) - Auch die demonstrierenden Schüler in Deutschland fragen, ganz im Sinn der jungen Schwedin: Wenn die Erwachsenen ihrer Pflicht nicht nachkommen, den Planeten für die nächsten Generationen zu schützen, warum sollten die Kinder sich dann an ihre Schulpflicht halten? Die streikenden Jugendlichen haben zudem eines gut erkannt: Der Tabubruch, also eben das Schwänzen des Unterrichts, lenkt höhere Aufmerksamkeit auf ihr Klimaschutzanliegen. Sie würden sich selbst schaden, wenn sie dauerhaft nicht mehr zur Schule gingen. Aber mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Scheuer Halle (ots) - Minister Scheuer geht in der Rolle des Autolobbyisten auf: In den USA müssen die Konzerne für den Diesel-Betrug bluten? In Deutschland hilft Scheuer dabei, sie mit Software-Updates davonkommen zu lassen. Verkehrsexperten und Polizei sind für Tempolimits, weil die Staus, Klimawandel und Verkehrstote mindern? Für Scheuer "gegen jeden Menschenverstand". Es mag ja sein, dass Andreas Scheuer sich vor allem dafür zuständig hält, die deutsche Autoindustrie zu fördern. Doch das Verkehrsministerium hat andere, größere Aufgaben. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Migrationskonferenz ohne Merkel Halle (ots) - Schon jetzt ist es eine Gratwanderung für die CDU, die Konferenz nicht in ein Tribunal über Angela Merkel ausarten zu lassen. Unabhängig von der Beurteilung der Merkelschen Politik würde das die CDU wohl kaum weiterbringen, sondern im Gegenteil nur neue Gräben aufreißen. Schließlich gibt es in der Partei nicht nur Merkel-Gegner. Eine Teilnahme der Kanzlerin würde den Fokus automatisch auf ihre Person richten. Es wäre wesentlich mühsamer, nach vorne zu schauen, so wie es sich Kramp-Karrenbauer vorgenommen hat. Die neue mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Lehrer gleich bezahlen Düsseldorf (ots) - VON KIRSTEN BIALDIGA Wer heute Grundschullehrer werden möchte, muss Idealist sein. Dasselbe gilt für Uni-Absolventen, die in der Sekundarstufe I an Gesamt-, Sekundar-, Förder-, Real- oder Hauptschulen unterrichten wollen. Sie alle durchlaufen seit 2009 die gleiche universitäre Ausbildung wie Gymnasiallehrer, sie machen den Bachelor und den Master. Sogar die Studiendauer ist gleich. Am Ende aber winkt nur am Gymnasium ein Einstiegsgehalt von A 13. Für die anderen Pädagogen ist A 12 vorgesehen, sie verdienen damit im mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht