(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Kindergeld-Kürzungen in Österreich - Sozialpolitisches Bekenntnis

Geschrieben am 24-01-2019

Straubing (ots) - Es ist gut, dass die Kommission gegen Österreich
vorgeht und damit den Mitgliedstaaten im Europawahljahr ein
sozialpolitisches Bekenntnis abringt. Damit könnten die Regierungen,
aber eben auch die Gemeinschaft zeigen, dass sie nicht nur einen
seelenlosen und kalten Binnenmarkt wollen.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

671865

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Kindergeld in der EU Halle (ots) - Nicht nur die österreichische Bundesregierung, sondern auch die deutschen Befürworter einer solchen Kindergeld-Staffelung aus den Reihen der CSU wollten erreichen, dass überbordende staatliche Leistungen nicht mehr länger als Lockmittel für die Einwanderung dienen sollen. Der Vorstoß zeigt aber beim genauen Hinsehen, dass er die Falschen trifft. Denn die Regelung, um die es jetzt geht, zielt auf Gastarbeiter im besten Wortsinn, also Menschen, die hierzulande das tun, was auch deutsche Arbeitnehmer leisten, indem sie mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Eine vertane Chance / Kommentar von Christine Richter zum 8. März als Feiertag Berlin (ots) - Kurzform: Berlin hat damit zwar ein Alleinstellungsmerkmal, weil kein anderes Bundesland diesen Tag als Feiertag begeht, aber damit auch eine Chance vertan. Denn die Berlinerinnen und Berliner, sie wurden an der Diskussion über einen neuen Feiertag nur über die Medien - mit Leserbriefen und -mails oder Wortmeldungen in den sozialen Medien - beteiligt. Abstimmen durften sie aber nicht. Dabei rühmen sich die drei Parteien, die uns regieren, doch gerne, wie wichtig ihnen die Partizipation der Bevölkerung ist. In dieser mehr...

  • Das Erste, Freitag, 25. Januar 2019, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Dietmar Woidke, SPD, Ministerpräsident in Brandenburg, Thema: Kohlekommission   7.35 Uhr, Claudia Dalbert, Bündnis 90/Die Grünen, Umweltministerin in Sachsen-Anhalt, Thema: Kohlekommission   Pressekontakt: Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de Redaktion: Martin Hövel Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100  Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200 Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Urteil im Osmanen-Gerichtsprozess Stuttgart (ots) - Zu sehr haben die Ermittlungen im Osmanen-Prozess unter politischem Einfluss gelitten. Die Osmanen waren nicht mehr und nicht weniger als ein Spielball von Politik und Nachrichtendiensten. Dass das hessische Landesamt für Verfassungsschutz und die Inlandsgeheimen des Bundes Akten dem Gericht ihre Erkenntnissen zu der Gruppe verweigerte, ist ebenso bezeichnend wie ein geheim abgehaltene Informationsaustausch im Kölner Bundesamt für Verfassungsschutz. Von ihm kehrten Ermittler in die Bundesländer ohne Erkenntnisse mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Europa ist wie betäubt / Die Politik kann nicht alleine die Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer lösen. Ein Schlüssel liegt in unserem fehlenden Mitgefühl. Von Julius Müller- Regensburg (ots) - Es gibt in diesen Tagen ein Gesicht, das für allerlei Projektionen taugt. Für die einen ist der italienische Innenminister Matteo Salvini das Ungeheuer, das Flüchtlingen die Landung in den Häfen seines Landes verwehrt und somit dazu beiträgt, dass wieder Dutzende Menschen im Mittelmeer ertrunken sind. Für andere macht der Chef der rechten Lega genau das Richtige: Er lässt mit Flüchtlingen beladene Schiffe nicht in italienische Häfen einlaufen und garantiert auf diese Weise die innere Sicherheit nicht nur in Italien, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht