(Registrieren)

Pressekonferenz «Gute Arbeit auch für Freie» - Vorstellung einer aktuellen Untersuchung zur Situation von freien Mitarbeiter*innen im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk - 25. Januar, 11 Uhr, Berlin

Geschrieben am 22-01-2019

Berlin (ots) - Rosa-Luxemburg-Stiftung und Bundestagsfraktion DIE
LINKE. stellen am 25. Januar 2019 die Ergebnisse der aktuellen
Untersuchung: «Beschäftigte zweiter Klasse? Gute Arbeit auch für
Freie - Untersuchung zur sozialen und beruflichen Situation von
freien Mitarbeiter*innen bei den öffentlich-rechtlichen
Rundfunkanstalten» vor.

Pressekonferenz am 25.1. um 11 Uhr. Diskussionsveranstaltung am
25.1. von 17 bis 19 Uhr. Beides findet im Salon der
Rosa-Luxemburg-Stiftung, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin statt.

Im Auftrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung und der Fraktion DIE LINKE.
im Bundestag hat Langer Media Consulting die soziale und berufliche
Situation von freien Mitarbeiter*innen bei öffentlich-rechtlichen
Rundfunkanstalten untersucht. 2.601 Beschäftigte, von denen 2.200
freie Mitarbeiter*innen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind,
haben rund 100 Fragen zu konkreter Beschäftigungssituation,
Einkommen, Altersvorsorge, Arbeitsklima und -bedingungen, beruflicher
Perspektive und Diskriminierungserfahrungen beantwortet.

Im Rahmen der Pressekonferenz am 25.1. um 11 Uhr informieren Sie:
* Jörg Langer, Autor, Langer Media Consulting
* Dagmar Enkelmann, Vorstandsvorsitzende der Rosa-Luxemburg-Stiftung
* Petra Sitte, Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE.
im Bundestag
* Doris Achelwilm, Medienpolitische Sprecherin der Fraktion DIE
LINKE. im Bundestag

Um Anmeldung von Kamerateams unter presse@rosalux.de wird gebeten.

Von 17 bis 19 Uhr werden bei der Diskussionsveranstaltung «Gute
Arbeit auch für Freie» im Salon der Rosa-Luxemburg-Stiftung
wesentliche Ergebnisse der Untersuchung erörtert und mögliche
Konsequenzen diskutiert.

Keynotes: Doris Achelwilm (Medienpolitische Sprecherin der
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag) und Heiko Hilker (Medienexperte,
Dresdner Institut für Medien, Bildung und Beratung).

Diskussion: Anja Arp (freie Hörfunkjournalistin, Personalrätin des
Westdeutschen Rundfunks), Dagmar Bednarek (Freienrat des Rundfunks
Berlin-Brandenburg), Nicolas Bielefeld (Stellvertretender
Personalchef des Rundfunks Berlin-Brandenburg) und Jan Metzger
(Intendant Radio Bremen). Moderation: Vera Linß (freie
Medienjournalistin).

Schlusswort: Petra Sitte (Stellvertretende Fraktionsvorsitzende
DIE LINKE. im Bundestag).



Pressekontakt:
Jannine Hamilton
Presse/Rosa-Luxemburg-Stiftung
jannine.hamilton@rosalux.org
030/44310-479 oder 0173/6096103

Original-Content von: Rosa-Luxemburg-Stiftung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

671344

weitere Artikel:
  • Pazderski: GdP bevormundet Polizisten Berlin (ots) - Der stellvertretende AfD-Bundesprecher Georg Pazderski hat sich gegen eine Bevormundung der deutschen Polizisten durch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) gewandt: "Ein Polizist braucht keine Belehrung von satten Gewerkschaftsbossen, was er politisch denken darf und was nicht. Jeder einzelne Beamte hat sich bewusst für diesen Beruf entschieden, weil er Deutschland, seine Gesellschaft und seine Werteordnung schützen will. Dies hat er auch feierlich beeidet. Die GdP stellt diesen Eid und damit die Glaubwürdigkeit mehr...

  • Meuthen: Zur IWF-Prognose: Wirtschaftssadistische Ökoideologen gefährden Wachstum in Deutschland Berlin (ots) - Der IWF hat seine Prognose für das Wirtschaftswachstum in Deutschland deutlich nach unten korrigiert. Prof. Dr. Jörg Meuthen, Bundesvorsitzender der AfD und EU-Abgeordneter, kommentiert dies wie folgt: "Man kennt es bereits: Wieder einmal korrigiert der IWF seine Prognose für das deutsche Wirtschaftswachstum nach unten, diesmal von 1,9 auf 1,3 Prozent. Als wesentliche Gründe für diese Korrektur werden die schlechte Stimmung in der Eurozone und die unsägliche Debatte um Dieselfahrverbote genannt. Da zerlegen mehr...

  • Weidel: Aachener Vertrag ist französische Interessenpolitik in europaseliger Verpackung / Gauland: Deutsch-französische Sonderbeziehung entfremdet uns von den anderen Europäern Berlin (ots) - Die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel kommentiert die Unterzeichnung des "Aachener Vertrags" durch Bundeskanzlerin Angela Merkel und den französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron: "Dieser Vertrag ist eine tiefe Verbeugung einer angezählten Kanzlerin vor einem angeschlagenen Präsidenten. Macron bekommt, was er will: Deutschland verpflichtet sich gleich im ersten Artikel, die Wirtschafts- und Währungsunion 'stärken und vertiefen' zu wollen, mit anderen Worten: die Transfer- und mehr...

  • Klimapolitik wird Bestandteil der deutsch-französischen Zusammenarbeit / Umweltverbände: "Auf die hehren Worte müssen jetzt konkrete Taten folgen" Berlin (ots) - 56 Jahre nach Unterzeichnung des Elysée-Vertrags wollen Deutschland und Frankreich ihre Zusammenarbeit vertiefen. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron unterzeichnen heute in Aachen einen neuen deutsch-französischen Freundschaftsvertrag. Im sogenannten "Vertrag von Aachen" wird in einem der hinteren Kapitel eine engere institutionelle Zusammenarbeit in der Energie- und Klimapolitik festgeschrieben. Dabei geht es insbesondere um die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens und der mehr...

  • AfD fürchtet Schuldenvergemeinschaftung durch Aachener Vertrag Berlin (ots) - Der außenpolitische Sprecher der AfD, Armin-Paulus Hampel, hat den neuen Freundschaftsvertrag zwischen Deutschland und Frankreich kritisiert. Hampel äußerte am Dienstag im rbb-Inforadio die Befürchtung, dass die Vereinbarung zu einer Vergemeinschaftung von Schulden führt. "Da muss man aus deutscher Sicht natürlich immer Angst haben, dass die Franzosen mit ihrer verschwenderischen Ausgabenpolitik auch in die deutsche Wirtschaft hineinregieren wollen und damit die Schuldenvergemeinschaftung einen weiteren Schritt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht