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Mitteldeutsche Zeitung: Handball-Präsident will Verband nach WM reformieren und Akademie bauen

Geschrieben am 18-01-2019

Halle (ots) - Halle. Nach der Handball-Weltmeisterschaft plant der
Präsident des Deutschen Handballbundes (DHB) Andreas Michelmann, den
Verband zu reformieren. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Freitagsausgabe). Unter anderem soll die Zahl
der derzeit 22 Landesverbände drastisch reduziert werden. "Unsere
Zielstellung ist, die auf zwölf zu reduzieren, meiner Meinung nach
reichen acht", erklärte Michelmann. Desweiteren sollen Gewinne aus
der derzeit laufenden WM in den Bau einer Zentrale mit
Geschäftsstelle, Akademie und Sporteinrichtungen fließen. Ein
möglicher Standort sei Köln.

Michelmann, der seit 2015 dem mit 757000 Mitgliedern größten
Handballverband der Welt vorsteht, ist im Hauptberuf Bürgermeister
von Aschersleben in Sachsen-Anhalt. In Mitteldeutschland könnte
seiner Meinung nach aus den Landesverbänden Sachsen, Sachsen-Anhalt
und Thüringen ein mitteldeutscher Verband mit einem Leistungszentrum
in Naumburg entstehen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


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