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Rheinische Post: Zahl der Hackerangriffe in NRW laut LKA rückläufig

Geschrieben am 12-01-2019

Düsseldorf (ots) - In Nordrhein-Westfalen gibt es offenbar immer
weniger Hacker-Angriffe. "Im Vergleich zum Jahr 2016 ist ein
genereller Rückgang der registrierten Fälle zu verzeichnen", sagte
ein Sprecher des Landeskriminalamtes (LKA) der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" (Samstag). Demnach ging die Zahl der Hackerangriff
im Jahr 2017 um rund 730 Fälle von 4979 auf 4247 zurück. Darunter
fallen laut LKA Straftaten wie Datenveränderung, Computersabotage,
Ausspähen und Abfangen von Daten sowie Vorbereiten des Ausspähens und
Abfangens von Daten. Eine Auswertung für das Jahr 2018 liegt laut LKA
noch nicht vor.

Betroffen von den Hackerangriffen sind in NRW laut LKA
Privatpersonen, Firmen, Krankenhäusern und Behörden. "Es gibt
unterschiedliche Tätertypen, wie unabhängige Einzeltäter,
professionalisierte Gruppen oder staatliche Akteure", sagte der
LKA-Sprecher. Die Täter handelten aus wirtschaftlichen, politischen
oder persönlichen Gründen. Und bei den Tätern soll es sich immer
häufiger um Laien handeln. "Die Anzahl derer, die ohne fundiertes
Wissen auf im Internet verfügbare Angebote von Schadsoftware,
Dienstleistungen und entsprechende Werkzeuge zurückgreift, steigt
dabei kontinuierlich", sagte der Sprecher.

www.rp-online.de



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


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