(Registrieren)

Millionengrenze geknackt: Online-Anträge zum Arbeitslosengeld I // BA-Presseinfo Nr. 4

Geschrieben am 11-01-2019

Nürnberg (ots) - Im Jahr 2018 wurden bei der Bundesagentur für
Arbeit (BA) erstmals über eine Million Anträge zum Arbeitslosengeld I
(Alg I) online gestellt. Das waren 44,2 Prozent der insgesamt 2,27
Mio. Alg I-Anträge. Zum Vergleich: Im Jahr 2017 lag der Online-Anteil
noch bei 33,6 Prozent (insgesamt 2,35 Millionen Alg I-Anträge, davon
790.000 online).

Dr. Markus Schmitz, CIO der BA, sieht die BA bei der Umsetzung
ihrer Online-Strategie auf dem richtigen Weg: "Wir freuen uns, dass
wir in diesem Jahr erstmals die 1-Millionen-Marke geknackt haben und
die Nutzungsrate im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozentpunkte
steigern konnten. Dies zeigt, dass wir unsere Online-Angebote
kontinuierlich bürgerorientiert weiterentwickeln. Wenn sich dieser
Trend fortsetzt, werden wir in absehbarer Zeit erstmals mehr Online-
als Offline-Anträge erhalten. Der Online-Antrag wird damit zusehends
zur Regel und nicht mehr zur Ausnahme." Für die Kunden ist das
Verfahren einfach und sicher: Bei den Online-Anträgen werden bei der
BA bekannte Daten bereits eingefügt. Zu den Eingabefeldern werden
zusätzliche Informationen angeboten, die Eingaben werden sofort auf
Plausibilität und Vollständigkeit geprüft. Die Kundinnen und Kunden
haben jederzeit die Möglichkeit, ihre online eingereichten Dokumente
einzusehen, diese werden auch in ihrem persönlichen Postfach
hinterlegt. Darüber hinaus können sie über dieses Postfach geschützt
mit der Arbeitsagentur kommunizieren, auch beim Einreichen
notwendiger Mitteilungen werden sie online unterstützt.

Bürgerinnen und Bürger erwarten heute attraktive Online-Angebote -
das gilt für private Einkäufe im Internet genauso wie bei
Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung. Bereits seit Ende 2014
bietet die Bundesagentur für Arbeit (BA) ihren Kunden an, bestimmte
Anträge auch online zu stellen.

Weitere Informationen finden Sie im Mediendienst der Bundesagentur
für Arbeit.

Folgen Sie der Bundesagentur für Arbeit auf Twitter.



Pressekontakt:
Bundesagentur für Arbeit
Presseteam
Regensburger Strasse 104
D-90478 Nürnberg
E-Mail: zentrale.presse@arbeitsagentur.de
Tel.: 0911/179-2218
Fax: 0911/179-1487

Original-Content von: Bundesagentur für Arbeit (BA), übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

670033

weitere Artikel:
  • ZDF-Politbarometer Januar I 2019: Grüne legen deutlich zu / Große Mehrheit: Staat unternimmt zu wenig gegen Internet-Kriminalität (FOTO) Mainz (ots) - Zum Jahresende hat die CDU eine neue Vorsitzende gewählt. Neuwahlen stehen auch bei der CSU ins Haus. Die SPD berät über ihren weiteren Kurs in einer Klausur. Die FDP hat sich auf ihrem traditionellen Dreikönigs-Treffen für das Wahljahr 2019 positioniert. Vor allem die Grünen kommen gestärkt aus der Weihnachtspause. Projektion: Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, käme die CDU/CSU auf 29 Prozent (minus 1), die SPD fiele wieder auf ihren historischen Tiefstwert von 14 Prozent zurück (minus mehr...

  • Klausurtagungen von SPD und FDP - Alte Forderungen neu verpackt? Stuttgart (ots) - SPD und FDP in Baden-Württemberg haben vor Kurzem die Ergebnisse ihrer diesjährigen Klausurtagungen vorgestellt [1]. Die FDP möchte das Thema Digitalisierung in den Vordergrund stellen, die SPD stellt den kostenlosen Besuch von Kitas in den Fokus. Die Piratenpartei unterstützt diese Ziele und fordert deshalb die FDP dazu auf, ihrem vergangenen Bundestagswahlslogan nicht treu zu bleiben und appelliert an die SPD, ihre Versprechen endlich in die Tat umzusetzen. "Die Forderung der FDP nach Digitalisierung ist nett mehr...

  • Linken-Vorsitzende Kipping: "In Thüringen heißt es Bodo oder Barbarei" Bonn/Berlin (ots) - Am Rande der Jahresauftaktklausur der Partei Die Linke in Berlin hat die Co-Vorsitzende Katja Kipping alle fortschrittlichen Kräfte aufgefordert, sich für einen grundlegenden Politikwechsel im Hinblick auf soziale Strategien und Klimaschutz zusammenzuschließen: "Das ist ausdrücklich eine Einladung an die vielen, die in der Gesellschaft in Bewegung sind, aber auch an SPD und Grüne, dass wir jetzt gemeinsam einen solchen Kurswechsel vorbereiten", sagte Kipping im phoenix-tagesgespräch. Gleichzeitig warnte die Linken-Chefin, mehr...

  • Thomas Jung: "Keine Steuergeldverschwendung für sogenannte Mittelmeer-'Flüchtlinge'!" Potsdam (ots) - Potsdams SPD-Oberbürgermeister Schubert will sogenannte "Flüchtlinge" aufnehmen, die auf Seenot-Rettungsschiffen am Mittwoch in Malta an Land gegangen sind. 49 sogenannte "Flüchtlinge" aus überwiegend muslimischen Ländern befanden sich auf zwei deutschen Schiffen, darunter auch dem der Berliner Organisation "Sea-Watch". Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, erklärt dazu: "Es ist nicht einzusehen, warum Brandenburger Steuerzahler schon wieder zur Kasse gebeten mehr...

  • Drei ehemalige Minister unterstützen DFV-Beirat / 122 Personen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft für Verband aktiv Berlin (ots) - Drei ehemalige Minister verstärken künftig den Beirat des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV): Dr. Thomas de Maizière (Bundesinnenminister a.D.), Reinhold Gall (Landesinnenminister Baden-Württemberg a.D.) sowie Stefan Studt (Landesinnenminister Schleswig-Holstein a.D.) wurden mit weiteren Persönlichkeiten und Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in das Unterstützergremium des Deutschen Feuerwehrverbandes berufen. Insgesamt sind 122 Personen im DFV-Beirat. "Ich freue mich sehr über diese aktive Unterstützung! mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht