CES 2019: Bosch baut Position als führendes IoT-Unternehmen aus  / Vernetzte Lösungen für die Mobilität und das Zuhause von Morgen (FOTO)
Geschrieben am 07-01-2019 |   
 
 Las Vegas (ots) - 
 
   - IoT und KI: "Nur mithilfe künstlicher Intelligenz können wir das 
     gesamte Potenzial des IoT entfalten", sagt Bosch-Geschäftsführer 
     Heyn 
   - IoT unterwegs: Bosch präsentiert vernetzte Mobilität der Zukunft 
   - IoT zu Hause: Vernetzte Geräte unterstützen Besitzer spürbar 
   - IoT #LikeABosch: Bosch startet weltweite IoT-Imagekampagne 
 
   Das Internet der Dinge (IoT) verändert zunehmend die Welt. Welche  
Möglichkeiten es bereits heute bietet, zeigt Bosch auf der CES 2019  
in Las Vegas. Vom Shuttle-Konzeptfahrzeug, das eine neue Art der  
Mobilität erlebbar macht, über vernetzte Kühlschränke, die Tipps zur  
Aufbewahrung von Lebensmitteln geben, bis hin zu intelligenten  
Rasenmähern, die individuell lernen - so vielfältig sind die  
Lösungen, die das Unternehmen auf der weltgrößten Messe für  
Unterhaltungselektronik präsentiert. "Bosch hat frühzeitig die  
enormen Chancen des IoT erkannt. Seit mehr als zehn Jahren gestalten  
wir die vernetzte Welt aktiv mit", sagt Dr. Markus Heyn, Mitglied der 
Bosch-Geschäftsführung. "Heute sind wir ein führendes  
IoT-Unternehmen. Sukzessive haben wir unsere Software- und  
IT-Kompetenz weiter ausgebaut." Bereits mehr als 270 IoT-Projekte aus 
Bereichen wie Mobilität, Smart Home, Smart Cities oder Landwirtschaft 
hat das Unternehmen über die eigene IoT Cloud realisiert. Die Zahl  
der Sensoren und Geräte, die über die Bosch IoT Suite vernetzt sind,  
ist gegenüber dem Vorjahr um nahezu 40 Prozent auf 8,5 Millionen  
gestiegen. 
 
   Ein Schlüssel für weiteres Wachstum und neue  
Geschäftsmöglichkeiten im Internet der Dinge ist die künstliche  
Intelligenz (KI). Bosch treibt die Entwicklung auch in diesem Bereich 
entscheidend voran. "Wir können das Potenzial des IoT am besten  
entfalten, wenn wir beides - IoT und KI - miteinander kombinieren und 
gemeinsam weiterentwickeln", sagt Heyn. Es bestehe eine gegenseitige  
Wechselwirkung: "Das IoT braucht Intelligenz. Die Erhebung von Daten  
mithilfe von vernetzten Dingen kann die Entwicklung von KI  
entscheidend vorantreiben", so Heyn. "Erst durch KI werden vernetzte  
Dinge intelligent und lernen, Schlüsse zu ziehen. Unser Ansatz dient  
vor allem konkreten Verbesserungen im realen Alltag - etwa mehr Zeit, 
Sicherheit, Effizienz oder Komfort." Als ein Beispiel nennt Heyn die  
videobasierte Branderkennung: Sicherheitskameras nutzen hier die  
intelligente Bildanalyse und können so Brände innerhalb weniger  
Sekunden erkennen - noch bevor Hitze oder Rauch den Sensor des  
Systems erreichen. Der Brand wird wesentlich früher erkannt als bei  
herkömmlichen Feuer- oder Rauchmeldesystemen - das spart wertvolle  
Minuten, die Leben retten können. 
 
   Ein weiterer Schlüssel auf dem Weg zum Erfolg im IoT-Zeitalter  
sind Partnerschaften. Hier setzt Bosch auf traditionelle aber auch  
auf neue Player. Aus der kürzlich vereinbarten Kooperation mit dem  
kanadischen Plattformanbieter Mojio ist bereits das erste integrierte 
IoT-Angebot für vernetzte Fahrzeuge entstanden: Ein spezieller  
Bosch-Algorithmus erkennt bei einem Unfall präzise Zeit, Ort und  
Schwere des Unfalls. Über die Cloud von Mojio gelangen die Daten  
direkt ohne Zeitverzug zum Bosch-Notrufservice. Dieser fordert  
automatisch die entsprechenden lokalen Einsatzkräfte an. Über die  
Mojio-App oder per SMS geht zeitgleich eine Nachricht an einen zuvor  
definierten SOS-Verteiler. "Gemeinsam mit Mojio vernetzen wir  
Fahrzeuge direkt mit der Cloud. Einsatzkräfte sind so bei einem  
Unfall noch schneller vor Ort als bisher", sagt Mike Mansuetti,  
Präsident von Bosch Nordamerika. Die IoT-Notfalllösung wird ab Mitte  
des Jahres in Nordamerika und Europa für nahezu eine Million  
Autofahrer verfügbar sein. 
 
   IoT unterwegs: Bosch präsentiert vernetzte Mobilität der Zukunft 
 
   Mit einem eigenen Shuttle-Konzeptfahrzeug feiert Bosch auf der CES 
Weltpremiere. Das Unternehmen demonstriert so seine Lösungen zur  
Automatisierung, Vernetzung und Elektrifizierung von Fahrzeugen und  
macht eine neue Art der Mobilität erlebbar: Fahrerlose Shuttles, die  
bald das Straßenbild in den Metropolen der Welt prägen werden. "Dies  
zahlt auf unsere Vision einer möglichst emissionsfreien, unfallfreien 
und stressfreien Mobilität ein", so Heyn. Bosch liefert für die  
Shuttle-Mobilität neben Komponenten und Systemen auch ein  
Komplettangebot an Mobilitätsdiensten wie etwa Buchungs-, Sharing-  
und Vernetzungsplattformen oder Parkplatz- und Ladeservices. Denn  
vernetzte Dienstleistungen wie diese sind nach Einschätzung von Bosch 
wesentliche Voraussetzung für die Shuttle-Mobilität der Zukunft. Auch 
das prognostizierte Marktvolumen ist hoch: Im Jahr 2017 lag es bei 47 
Milliarden Euro, im Jahr 2022 soll es bereits 140 Milliarden Euro  
betragen (Quelle: PwC). Von diesem Potenzial will auch Bosch  
profitieren und strebt mit seinen Lösungen ein deutlich zweistelliges 
Wachstum an. Heyn ist überzeugt: "Ohne digitale Services von Bosch  
wird in Zukunft kein Fahrzeug mehr unterwegs sein. Wir bündeln sie in 
einem intelligenten und nahtlos vernetzten Ecosystem." 
 
   Eine der letzten Hürden für die Umsetzung der Shuttle-Mobilität  
ist die Automatisierung von Fahrzeugen im komplexen urbanen Umfeld.  
Hier setzt Bosch auf einen partnerschaftlichen Ansatz: Die US-Stadt  
San José im Silicon Valley soll im Laufe der zweiten Jahreshälfte  
Pilotstadt für die Erprobung des vollautomatisierten und fahrerlosen  
Mitfahrservices von Bosch und Daimler werden. Dazu haben die drei  
Partner eine Absichtserklärung unterzeichnet. Mit ihrer  
Entwicklungskooperation wollen Bosch und Daimler den Verkehrsfluss in 
Städten verbessern, die Sicherheit auf der Straße erhöhen und einen  
wichtigen Baustein für den Verkehr der Zukunft liefern. Ziel ist die  
Entwicklung eines Fahrsystems für vollautomatisiertes und fahrerloses 
Fahren (SAE Level 4/5), das bis Anfang der kommenden Dekade  
serienreif sein soll. 
 
   IoT zu Hause: Vernetzte Geräte unterstützen Besitzer spürbar  
 
   Nicht nur unterwegs, sondern auch zu Hause sind vernetzte Produkte 
und Lösungen gefragt, die ihren Nutzer entlasten. "Wir arbeiten am  
vernetzten Zuhause - an Geräten, die selbständig mitdenken und  
verstehen, was Nutzer wollen", so Heyn. Das Unternehmen präsentiert  
auf der CES beispielsweise eine neue Funktion für vernetzte  
Kühlschränke: die Lebensmittelerkennung mit Aufbewahrungsempfehlung.  
Dabei erkennt die Innenraumkamera automatisch rund 60 verschiedene  
Obst- und Gemüsesorten und gibt per App Hinweise zum idealen  
Lagerort. Das Resultat: Lebensmittel werden optimal aufbewahrt,  
bleiben länger frisch und müssen seltener entsorgt werden. 
 
   Ebenfalls neu ist der Projektor PAI: Er kann eine virtuelle  
Bedienschnittstelle auf die Küchenarbeitsplatte projizieren. Ein  
integrierter 3D-Sensor erfasst die Berührungen und ermöglicht damit  
die Taststeuerung der Bedienfläche. Nutzer können so während des  
Kochens oder Backens komfortabel online Rezepte heraussuchen oder  
übers Internet telefonieren. PAI ist dabei deutlich robuster als ein  
Smartphone oder Tablet und speziell für die Küchenumgebung ausgelegt. 
So lässt sich die Projektion auch mit verunreinigten Fingern  
einwandfrei bedienen. PAI soll im Februar 2019 erstmals in China und  
später auch in den USA auf den Markt kommen. 
 
   Bosch stellt auf der CES zudem seinen neuen vernetzten  
Roboter-Mäher Indego S+ vor. Als einer der ersten Roboter-Mäher im  
Markt kann er per Amazon Alexa sprachgesteuert werden. Als einziger  
Roboter-Mäher kann er zudem anhand einer Wettervorhersage aus dem  
Internet automatisch den besten Zeitpunkt für den nächsten  
Rasenschnitt ermitteln. Bosch verbessert mithilfe von KI beim  
Roboter-Mäher auch die Erkennung von Hindernissen auf dem Rasen.  
Dabei werden sensorbasierte Daten wie Motorströme, Beschleunigung,  
Drehzahl und Ausrichtung ausgewertet. "Wir nutzen KI, um das  
Rasenmähen noch einfacher und komfortabler zu machen. Unsere Vision  
ist es, dass künftig jeder Indego individuell lernt und sich so  
optimal dem Garten anpasst", sagt Heyn. 
 
   IoT #LikeABosch: Bosch startet digitale IoT-Imagekampagne  
 
   Auf der CES 2019 feiert auch die neue IoT-Imagekampagne von Bosch  
Weltpremiere. Kern der Maßnahmen ist ein Hip-Hop-Musikvideo, in dem  
der Alltagsheld genau weiß, wo es im Internet der Dinge langgeht.  
"Like A Bosch" ist eine Kampagne mit bisher ungewohnter  
Herangehensweise und Tonalität für das 1886 gegründete Unternehmen.  
Die Werbemaßnahme nutzt eine bestehende Online-Bewegung - das  
Internetphänomen "Like A Boss". Im Netz finden sich unzählige "Like A 
Boss"-Kurzfilme mit Klickzahlen im zweistelligen Millionenbereich.  
Jedes Video zeigt Sequenzen von und mit Alltagshelden, die kuriose  
Stunts fabrizieren oder heikle Situationen mit technischem Geschick  
lösen. In der IoT-Imagekampagne wird dieses Internetphänomen  
kurzerhand zu "Like a Bosch". Held im Werbevideo ist ein junger Mann, 
der im Alltag jederzeit Herr der Lage bleibt - dank vernetzter  
Lösungen von Bosch. Mit dem Smartphone steuert er cool, smart und  
souverän sein Auto, seinen Rasenmäher oder seine Kaffeemaschine -  
"wie ein Bosch" eben. 
 
Bosch auf der CES 2019  
 
-PRESSEKONFERENZ: Montag, 7. Januar 2019, 9:00 - 9:45 Uhr (Lokalzeit) 
im Mandalay Bay Hotel, South Convention Center, Level 2; Mandalay Bay 
Ballrooms B, C & D  
-MESSESTAND: Dienstag bis Freitag, 8. - 11. Januar 2019 in der  
Central Hall, Stand #14020  
-FOLGEN SIE den Bosch CES 2019 Highlights auf Twitter: #BoschCES 
 
-PANELS MIT BOSCH-EXPERTEN:  
-Mittwoch, 9. Januar 2019, 9:00 - 10:00 Uhr (Lokalzeit)  
"Connected Home Innovations" mit Anne Rucker, Global Head of Digital  
Strategy, Venetian, Level 4 Marcello 4405  
-Mittwoch, 9. Januar 2019, 9:00 - 10:00 Uhr (Lokalzeit) "Technology,  
Jobs, and the Future of Work" mit Charlie Ackerman, Senior Vice  
President of Human Resources North America, Las Vegas Convention  
Center, North Hall N258  
-Mittwoch, 9. Januar 2019, 14:15 - 15:15 Uhr (Lokalzeit) "IoT to the  
Max, Thanks to 5G" mit Davie Sweis, Vice President of Global Digital  
Business at Bosch in North America, Las Vegas Convention Center,  
North Hall N256 
 
Journalistenkontakte:  
Melita Delic, +49 711 811-48617, +49 160 7020086,  
Trix Böhne, +49 30 32788-561, +49 173 5239774,  
Irina Ananyeva, +49 711 811-47990, +49 152 59753284, 
Jörn Ebberg, +49 711 811-26223, +49 172 5731347,  
Annett Fischer, +49 711 811-6286, +49 152 08651292,  
Briela Jahn, +49 711 811-6285, +49 172 7098624 
 
   Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und  
Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 402 000 Mitarbeitern  
(Stand: 31.12.2017). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2017 einen  
Umsatz von 78,1 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die 
vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology,  
Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Als führender  
Anbieter im Internet der Dinge (IoT) bietet Bosch innovative Lösungen 
für Smart Home, Smart City, Connected Mobility und Industrie 4.0. Mit 
seiner Kompetenz in Sensorik, Software und Services sowie der eigenen 
IoT Cloud ist das Unternehmen in der Lage, seinen Kunden vernetzte  
und domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten.  
 
   Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen für das  
vernetzte Leben. Mit innovativen und begeisternden Produkten und  
Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der  
Menschen.  
 
   Bosch bietet "Technik fürs Leben". Die Bosch-Gruppe umfasst die  
Robert Bosch GmbH und ihre rund 440 Tochter- und  
Regionalgesellschaften in 60 Ländern. Inklusive Handels- und  
Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-,  
Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder  
der Welt. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des  
Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 64 500 Mitarbeiter in  
Forschung und Entwicklung an 125 Standorten. 
 
   Das Unternehmen wurde 1886 als "Werkstätte für Feinmechanik und  
Elektrotechnik" von Robert Bosch (1861-1942) in Stuttgart gegründet.  
Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert  
die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie  
ermöglicht dem Unternehmen langfristig zu planen und in bedeutende  
Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der  
Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert  
Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte hält mehrheitlich die Robert  
Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische  
Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der  
Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH. 
 
   Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.iot.bosch.com,  
www.bosch-presse.de, www.twitter.com/BoschPresse. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Trix Boehne 
Sprecherin internationale Themen Fokus: Europa, Mittlerer Osten,  
Afrika 
 
+49 30 32788-561 
trix.boehne@bosch.com 
 
Original-Content von: Robert Bosch GmbH, übermittelt durch news aktuell
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